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Am 4. Dezember 2025 hat der Deutsche Bundestag beschlossen:
Es gibt ein neues Gesetz zur militärischen Sicherheit.
Das Gesetz soll die Bundeswehr besser schützen.
Es passt die Bundeswehr an neue Bedrohungen an.
Der Militärische Abschirmdienst heißt kurz MAD.
Das Gesetz gibt dem MAD mehr Rechte.
Der MAD darf jetzt überall arbeiten,
wo die Bundeswehr im Ausland ist.
Besonders geschützt sind die Soldatinnen und Soldaten
der „Brigade Litauen“ und deren Familien.
Das Gesetz stärkt auch den Schutz vor Cyber-Angriffen.
Der MAD kann jetzt selbst Cyberangriffe abwehren.
Das Gesetz ändert die Prüfung der Bewerberinnen und Bewerber.
Die neue Prüfung heißt Verfassungstreueprüfung.
Wichtig ist, dass alle Bewerberinnen und Bewerber
zur demokratischen Ordnung in Deutschland stehen.
Die Prüfung nutzt dabei:
NADIS bedeutet: Nachrichtendienstliches Informationssystem.
Hier werden Informationen von Nachrichtendiensten gesammelt und geprüft.
Feldjäger sind Soldaten, die für Sicherheit sorgen.
Sie dürfen nun verdächtige Personen auch außerhalb von Kasernen kontrollieren.
Sie können Personen festhalten, bis die Polizei kommt.
Außerdem dürfen sie durchsuchen und Dinge sicherstellen.
Das hilft besonders bei illegalen Drohnenüberflügen.
So können die Schuldigen besser gefunden werden.
Früher mussten Soldaten nach dem Dienst
für 10 Jahre eine Erlaubnis holen, wenn sie arbeiten.
Das Gesetz ändert das.
Die Pflicht zur Erlaubnis gilt jetzt unbegrenzt.
Das soll verhindern, dass geheimes Wissen an andere Länder geht.
Das neue Gesetz macht die Bundeswehr moderner und sicherer.
Es soll bald im nächsten Jahr gelten.
Sie finden weitere Infos beim Verteidigungsministerium im Internet.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.