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Am Freitag, 27. Juni, gab es Einsätze der Polizei.
Die Polizei war am Flughafen Frankfurt und an der Grenze zu Österreich.
Zwei Männer aus Südamerika waren betroffen.
Ein Mann aus Kolumbien flog zurück nach Bogotá.
Ein Mann aus Venezuela kam in Abschiebehaft.
Beide wollten ohne wichtige Papiere einreisen.
Sie reisten mit langen Fernbussen.
Die Polizei kontrollierte am Donnerstag an der Grenze zu Italien.
Sie fand einen Mann aus Venezuela.
Er lebt schon fast zwei Jahre ohne Erlaubnis in Europa.
Sein letzter Passstempel war im Januar 2023.
Er durfte nicht länger ohne Visum bleiben.
Die Polizei brachte ihn danach ins Gefängnis für Abschiebung.
Am Freitag wurde ein Mann aus Kolumbien kontrolliert.
Er kam mit dem Bus von Zürich nach Frankfurt.
Er hatte keinen Ausreisestempel und kein Visum.
Der Mann lebte seit 2018 ohne Erlaubnis in Spanien.
Später war er in der Schweiz.
Die Bundespolizei Kempten passt auf eine lange Grenze auf.
Die Grenze zu Österreich ist 220 Kilometer lang.
Sie schützen auch Bahnhöfe und Zugstrecken.
Das Gebiet umfasst zum Beispiel:
Der Schengenraum ist ein Gebiet in Europa.
Hier gibt es keine ständigen Grenzkontrollen.
Die Länder arbeiten zusammen.
Menschen können hier frei reisen.
Aber sie brauchen wichtige Papiere zum Einreisen.
Die Polizei will illegale Einreisen stoppen.
Sie kontrollieren genau die Papiere der Reisenden.
So schützen sie die Sicherheit an den Grenzen.
Die Polizei arbeitet mit vielen Behörden zusammen.
Mehr lesen Sie auf der Seite der Bundespolizei:
www.bundespolizei.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 23:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.