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Am 3. September 2025 hat das Bundeskabinett neue Regeln beschlossen.
Diese Regeln sollen die Energiepreise in Deutschland senken.
Das Ziel ist:
Die Maßnahmen sind zum Beispiel:
Firmen aus Industrie, Land- und Forstwirtschaft zahlen weniger Stromsteuer.
Sie zahlen nur noch den EU-Mindeststeuersatz.
Der EU-Mindeststeuersatz ist:
Der niedrigste Steuersatz, den Länder in der EU verwenden dürfen.
Mehr als 600.000 Firmen profitieren.
Zum Beispiel:
Auch Handwerksbetriebe und mittelständische Firmen haben Vorteile.
Das hilft der Wirtschaft in vielen Regionen.
Die Regierung gibt Geld als Zuschuss für Netzentgelte.
Netzentgelte sind Gebühren für das Stromnetz.
Dadurch sinken die Strompreise für:
Besonders profitieren Haushalte mit hohen Netzentgeltkosten.
Auch viele mittelständische Firmen werden entlastet.
Die Gasspeicherumlage wird ab 2026 abgeschafft.
Diese Umlage war bisher in den Gaspreisen enthalten.
Familien sparen dadurch etwa 50 Euro im Jahr.
Die Finanzierung kommt unter anderem vom Klima- und Transformationsfonds.
Die Bundesregierung stellt 26 Milliarden Euro für die nächsten vier Jahre bereit.
Neue Regeln fördern auch Investitionen in die Wirtschaft.
Das Ziel ist die Umstellung auf neue Technologien.
Es gibt Erleichterungen für das bidirektionale Laden.
Bidirektionales Laden bedeutet:
Elektroautos können Strom aus dem Netz holen und zurückgeben.
So wird Elektromobilität besser in das Stromnetz eingebunden.
Das hilft Firmen bei der Zukunftsplanung.
Diese Maßnahmen sind gut für Deutschland.
Sie helfen gegen hohe Energiepreise.
Sie entlasten Firmen und Verbraucher.
Sie bringen Deutschland in eine nachhaltige und starke Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 09:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.