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Der Haushaltsausschuss im Bundestag hat den Plan für das Jahr 2025 beschlossen.
Es geht um Geld für das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Dieses Geld hilft, Hunger und Armut weltweit zu bekämpfen.
Jetzt wird das Geld noch besser verteilt.
Man will sich auf wichtige Ziele konzentrieren.
Christian Haase von der CDU/CSU sagt:
Der Haushalt ist in Einklang mit dem Koalitionsvertrag.
Dort steht: Die ODA-Quote soll etwas sinken.
ODA-Quote: Das ist ein Maß für die Entwicklungshilfe.
Es zeigt, wie viel Geld ein Land für Entwicklung ausgibt.
Das Verhältnis wird zum Bruttonationaleinkommen berechnet.
Haase betont:
Inge Gräßle erklärt die Änderungen im Haushaltsplan.
Man hat 70 Millionen Euro umgeschichtet.
So fließt das Geld jetzt:
Gräßle sagt:
Hilfe soll Menschen selbst stärken.
Wichtige Themen sind auch Klimaschutz und Wirtschaft in Entwicklungsländern.
Die neuen Pläne zeigen klar:
Die Hilfe soll dort ankommen, wo sie gebraucht wird.
Das sind die Schwerpunkte:
In den nächsten Jahren sieht man, wie gut das klappt.
Das Ziel bleibt: Armut und Hunger weltweit mindern.
Deutschland zeigt weiter Verantwortung und Solidarität.
Strategien sollen wirksam und nachhaltig sein.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 4. Sep um 12:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.