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Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz beschlossen.
Es betrifft Geflüchtete aus der Ukraine.
Ab dem 1. April 2025 ändert sich etwas für sie.
Diese Menschen bekommen kein Bürgergeld mehr.
Bürgergeld ist eine finanzielle Hilfe vom Staat.
Stattdessen bekommen sie nur das Asylbewerberleistungsgesetz.
Das Bürgergeld hilft Menschen, die wenig Geld haben.
Es unterstützt den Lebensunterhalt.
Das Asylbewerberleistungsgesetz ist eine andere Hilfe.
Diese Leistungen sind schwächer als das Bürgergeld.
Sie sichern nur den Grundbedarf, also das Nötigste.
Die Gewerkschaft ver.di findet das schlecht.
Rebecca Liebig von ver.di sagt:
Die Städte müssen mehr Geld ausgeben.
Sie bekommen das Geld aber später zurück.
Jobcenter helfen Geflüchteten bei der Arbeitssuche.
Sie arbeiten gut zusammen mit den Menschen.
Durch das neue Gesetz kann es Streit geben.
Behörden könnten durcheinander kommen.
Rebecca Liebig warnt:
Das Gesetz wird im Parlament beraten.
Dort können Änderungen beschlossen werden.
Alle warten auf das Ergebnis.
Wie das Gesetz wirkt, ist noch unklar.
Es wird wichtig sein, die Menschen zu unterstützen.
Für Fragen schreiben Sie an:
pressestelle@verdi.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 11:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.