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Das Berliner Landgericht hat der AfD Recht gegeben.
Die AfD darf die bisherigen Räume weiter benutzen.
Der Vermieter wollte die Räume kündigen.
Er wollte die Partei sofort aus den Räumen haben.
Das Gericht sagt: Diese Kündigung ist nicht gültig.
Was ist eine fristlose Kündigung?
Das ist eine Kündigung ohne Vorwarnung.
Man muss sofort ausziehen.
Das geht nur bei schlimmen Problemen.
Der Vermieter wollte wegen einer Wahlfeier kündigen.
Die Feier fand im Jahr 2023 statt.
Das Gericht fand die Kündigung nicht gerechtfertigt.
Die AfD konnte das Gericht überzeugen.
Der Vermieter muss nun die Kosten für den Prozess zahlen.
Die AfD darf bis Herbst 2026 bleiben.
Nur wenn die Partei früher ausziehen will, dürfen sie es.
Es gibt drei wichtige Termine:
Das sind spezielle Kündigungs-Termine im Mietvertrag.
Vorher ausziehen muss die AfD nicht.
Kay Gottschalk spricht für die AfD.
Er ist sehr froh über das Urteil.
Er sagt, die Partei kann weiter für die Bürger arbeiten.
Er nennt das Urteil einen guten Tag für die Partei.
Das Urteil gibt Sicherheit.
Die AfD kann sicher planen, wo sie sitzt.
Es zeigt auch, dass rechtliche Schritte gut geprüft werden müssen.
Ob die AfD zu einem späteren Zeitpunkt umzieht, ist offen.
In jedem Fall ist es ein Erfolg für die Partei.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.