ARD setzt 2026 auf Sorgerechtskonflikte: Neuer Thriller und Dokuserie beleuchten emotionalen Kampf um Eltern-Kind-Entfremdung.

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Wenn Kinder zur Waffe werden - ARD zeigt Zweiteiler zur Eltern-Kind...


 
 
 
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   München (ots) - Die ARD setzt 2026 einen inhaltlichen Schwerpunkt im Programm zu einem brisanten...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 11.08.2025 &ndash; 10:00
 
 ARD Das Erste
 
 Wenn Kinder zur Waffe werden - ARD zeigt Zweiteiler zur Eltern-Kind Entfremdung und Doku-Serie zum Fall Block
 
 
 
 
  
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Die ARD setzt 2026 einen inhaltlichen Schwerpunkt im Programm zu einem brisanten und bislang im Fernsehen selten erz&auml;hlten Thema: Sorgerechtskonflikte und die dramatischen Folgen von Eltern-Kind-Entfremdung. Im Zentrum steht der fiktionale Zweiteiler &quot;Es geht um die Kinder&quot; (AT), den ...
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Viel zu wenig beobachtet – es braucht mehr Debatten wie den ARD-Zweiteiler

Ein wichtiges Thema, aber oft emotional überhöht und einseitig dargestellt

Eltern-Kind-Entfremdung? Meist ein vernachlässigter, aber brisanter Konflikt

Ich glaube, das Thema wird oft als Ausrede für Sorgerechtsstreits missbraucht

Es sollte weniger ins Fernsehen – private Konflikte gehören nicht auf die große Bühne

Zweiteiler und Dokuserie beleuchten Sorgerechtskonflikte und ihre tiefgreifenden Folgen

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        Die ARD plant für das Jahr 2026 einen besonderen thematischen Fokus im Fernsehprogramm: Im Mittelpunkt stehen Sorgerechtskonflikte und die oftmals gravierenden, jedoch selten öffentlich diskutierten Folgen von Eltern-Kind-Entfremdung. Mit diesem Schwerpunkt greift die ARD ein hochbrisantes gesellschaftliches Thema auf, das sowohl fiktional als auch dokumentarisch beleuchtet wird.
    </p>

    <h2>Neuer Zweiteiler „Es geht um die Kinder“ (AT): Fiktionale Umsetzung</h2>
    <p>
        Herzstück der Programminitiative ist der fiktionale Zweiteiler „Es geht um die Kinder“ (Arbeitstitel), der in Zusammenarbeit mit 307 production entsteht. Dieser 180-minütige Thriller widmet sich der Zerrissenheit einer vierköpfigen Familie im Zuge einer Trennung. Das Drehbuch bleibt zwar losgelöst von einem einzelnen Fall, ist aber inspiriert von realen Beispielen, in denen Kinder zum Spielball elterlicher Konflikte werden – mit weitreichenden Folgen für die gesamte Familie.
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        Die Redaktion dieses anspruchsvollen Projekts liegt in den Händen von Sabine Holtgreve und Christoph Pellander. Die Verantwortung für die Produktion tragen Florian Mü, Jochen Becker und Norbert Lorentzen.
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    <h3>Hintergrund: Eltern-Kind-Entfremdung</h3>
    <p>
        Im Fokus des Films steht das „EKE“ – Eltern-Kind-Entfremdung. Dabei handelt es sich um eine Dynamik, bei der ein Elternteil das Kind – bewusst oder unbewusst – gegen den anderen Elternteil beeinflusst. Infolge dieser Manipulation lehnt das Kind den zuvor geliebten Elternteil ohne wirklichen Grund ab, bis hin zum vollständigen Kontaktabbruch. Die emotionalen Auswirkungen reichen von Angst über Wut und Panik bis hin zu offenem Hass.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Eltern-Kind-Entfremdung (EKE)" explanation="Eltern-Kind-Entfremdung beschreibt eine Situation, in der ein Kind von einem Elternteil so beeinflusst wird, dass es den anderen Elternteil ohne realen Grund ablehnt oder den Kontakt abbricht."/>

    <h2>Dokuserie zum Fall „Block“: Reale Einblicke und gesellschaftlicher Diskurs</h2>
    <p>
        Ergänzend zur fiktionalen Umsetzung entsteht eine dreiteilige Dokuserie rund um den aufsehenerregenden Sorgerechtsfall „Block“, der bundesweit mediale Aufmerksamkeit erlangte. Die Dokuserie beleuchtet einen realen Kindesentführungsfall und die komplexen Hintergründe eines eskalierten Sorgerechtsstreits. Verantwortlich für die Autorenschaft sind Alexandra Bauer, Friedrich Lüders, Severin Pehlke und Elias Salomon.
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        Damit verfolgt die ARD einen Ansatz, der sowohl emotionale als auch gesellschaftliche Dimensionen des Themas sichtbar macht und zur öffentlichen Debatte beiträgt.
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    <h2>Expertise aus preisgekröntem Vorläufer</h2>
    <p>
        Für das kreative Konzept von „Es geht um die Kinder“ bringt das Team fundierte Erfahrung mit: Bereits 2019 sorgte das SWR-Drama „Weil Du mir gehörst“ – unter der Verantwortung von Autorin Katrin Jühling und Produzentin Simone Höller – national wie international für Aufmerksamkeit und wurde vielfach ausgezeichnet. Diese Expertise fließt nun auch in das neue ARD-Projekt ein, das einen besonderen Fokus auf die verletzlichsten Mitglieder familiärer Auseinandersetzungen richtet: die Kinder.
    </p>

    <h3>Pionierarbeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen</h3>
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        Mit der parallelen Entwicklung von Spielfilm und Dokuserie betritt die ARD Neuland. Der strategische Doppelansatz eröffnet neue Perspektiven auf das Thema Eltern-Kind-Entfremdung und lädt Betroffene, Fachleute und ein breites Publikum zur Auseinandersetzung ein.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Weitere Details, Sendetermine und Hintergrundinformationen werden von der ARD zu gegebener Zeit kommuniziert.
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### ARD zeigt 2026 besondere Sendungen

Die ARD plant für 2026 ein neues Thema im Fernsehen.  
Es geht um Konflikte bei Sorgerecht.  
Sorgerecht bedeutet, wer sich um die Kinder kümmert.  

Das Thema wird oft nicht offen gesprochen.  
Die ARD zeigt Filme und Dokus dazu.  

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### Neuer Film: „Es geht um die Kinder“

Die ARD macht einen Zweiteiler.  
Ein Zweiteiler ist ein Film in zwei Teilen.  

Der Film heißt „Es geht um die Kinder“.  
Er ist ein Thriller mit 180 Minuten.  
Der Film zeigt eine Familie mit vier Personen.  
Die Eltern trennen sich, und das ist schwer.  

Der Film zeigt, wie Kinder zwischen Eltern leiden.  
Kinder bekommen oft Probleme durch Streit der Eltern.  

Das Drehbuch basiert auf echten Geschichten.  
Es ist aber keine Geschichte von einem einzigen Fall.  

Sabine Holtgreve und Christoph Pellander machen den Film.  
Produziert wird er von Florian Mü, Jochen Becker und Norbert Lorentzen.  

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### Was ist Eltern-Kind-Entfremdung?

Eltern-Kind-Entfremdung heißt kurz EKE.  

EKE bedeutet:  
- Ein Elternteil beeinflusst das Kind gegen den anderen Elternteil.  
- Das Kind mag den anderen Elternteil nicht mehr.  
- Das Kind kann auch den Kontakt ganz abbrechen.  
- Oft gibt es keine guten Gründe dafür.  

Diese Situation ist sehr schwer für alle.  
Das Kind kann Angst, Wut oder Hass fühlen.  

**Erklärung:**  
Eltern-Kind-Entfremdung bedeutet, dass ein Kind gegen einen Elternteil beeinflusst wird.  

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### Dokuserie zum Fall „Block“

Zusätzlich zum Film zeigt die ARD eine Dokuserie.  
Eine Dokuserie ist eine Dokumentation in mehreren Teilen.  

Diese Serie hat drei Teile.  
Sie erzählt einen echten Fall, den Sorgerechtsfall „Block“.  

Es geht um einen Fall von Kindesentführung.  
Kindesentführung bedeutet: Ein Kind wird gegen den Willen der Eltern weggenommen.  

Die Serie zeigt den Streit und die Folgen für die Familie.  
Geschrieben wurde die Serie von Alexandra Bauer und anderen.  

Die ARD will so das Thema in der Gesellschaft zeigen.  
Das soll helfen, darüber zu reden.  

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### Erfahrung aus vorherigem Projekt

Das Team hat schon Erfahrung mit dem Thema.  

2019 gab es den Film „Weil Du mir gehörst“.  
Er war sehr erfolgreich und wurde ausgezeichnet.  

Das neue Projekt nutzt diese Erfahrung.  
Es will vor allem die Kinder zeigen und verstehen.  

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### Neue Wege im Fernsehen

Die ARD macht gleichzeitig einen Film und eine Dokuserie.  
Das ist neu und besonders.  

So bekommen Zuschauer viele Blickwinkel zu sehen.  
Alle können besser verstehen, was in Familien passiert.  

Betroffene und Fachleute sollen mitreden können.  

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Weitere Infos und Sendetermine gibt die ARD bald bekannt.

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  <p>Die ARD widmet ihr Programm 2026 dem Thema Sorgerechtskonflikte mit Fokus auf Eltern-Kind-Entfremdung (EKE), die oft tiefgreifende, jedoch kaum öffentlich diskutierte Folgen hat. Im Zentrum steht der fiktionale Zweiteiler „Es geht um die Kinder“ über eine Familie im Trennungskonflikt, ergänzt durch eine dreiteilige Dokuserie zum realen Sorgerechtsfall „Block“. Mit diesem Doppelansatz will die ARD emotionale und gesellschaftliche Dimensionen beleuchten und neue Diskurse anstoßen.</p>
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ARD 2026: Im Fokus – Eltern-Kind-Entfremdung