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Die Landesgartenschau Oberhessen 2027 startet. Viele Projekte bekommen Geld. Das Geld kommt von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Es sind fast 2 Millionen Euro. Elf Städte arbeiten zusammen. Sie wollen ihre Region gut entwickeln.
<h2>Erholungs- und Freizeitflächen</h2>
<p>Die Landesgartenschau schafft neue Erholungsflächen. Die Flächen sind umweltfreundlich. Das Programm von der KfW hilft dabei. Es soll mehr Grünflächen geben. Es soll auch mehr Tiere und Pflanzen in Städten geben.</p>
<h2>Echzell, Gedern und Büdingen</h2>
<p>Die ersten Städte, die Geld bekommen, sind Echzell, Gedern und Büdingen. Die Bürgermeister trafen sich in Echzell. Sie sprachen über die Projekte. Sie schauten sich den "Zukunftspark" an.</p>
<h2>Förderung für Echzell</h2>
<p>Echzell bekommt 265.889,60 Euro. Das Geld ist für 200 neue Bäume. Die Stadt pflanzt Bäume, die das Klima gut vertragen. Außerdem gibt es Streuobstwiesen mit regionalen Sorten.</p>
<h2>Gedern und der Mühlbach</h2>
<p>Gedern bekommt 414.000 Euro. Die Stadt pflanzt Klimabäume. Sie macht den Mühlbach wieder naturnah. Im Schlosspark pflanzt Gedern über 120 neue Pflanzen. Der Mühlbach wird ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen.</p>
<h2>Büdingen und der Bürgerpark</h2>
<p>Büdingen erhält 1.304.000 Euro für ein Schwammstadtprojekt. Das Projekt ist Teil vom Bürgerpark. Es gibt bepflanzte Regengärten. Diese helfen beim Regenwasser. Büdingen baut auch einen naturnahen Spielplatz. Das Projekt schützt vor Hochwasser und verbessert das Stadtklima.</p>
<h2>Weitere Anträge</h2>
<p>Die Städte haben zwei weitere Anträge gestellt. Diese Anträge sind noch nicht entschieden. Es gibt auch neue Anträge, die die Städte planen. Einige Anträge sind bei weiteren Förderstellen.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Herold Hessen
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 22:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.