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Am Donnerstagabend, den 20. November, gab es einen Diebstahl.
Der Diebstahl passierte im Zug RE 9.
Ein 47 Jahre alter Mann aus dem Irak war das Opfer.
Er meldete den Diebstahl über die Notrufsäule.
Die Notrufsäule steht am Bahnsteig 22/23.
Sein Rucksack wurde ihm während eines Toilettengangs gestohlen.
Die Bundespolizei kam schnell zum Tatort.
Sie bekam den Notruf direkt von der Säule.
Am Gleis 17 fanden sie einen 45 Jahre alten Mann aus Bulgarien.
Er hatte den gestohlenen Rucksack dabei.
Der Rucksack gehörte dem Mann aus dem Irak.
Die Polizei gab den Rucksack zurück.
Der Dieb bekam eine Anzeige wegen Diebstahls.
Bei der Kontrolle stellte man fest:
Der Dieb hatte kleine Schnittwunden im Gesicht.
Ein Rettungswagen kam zum Tatort.
Eine Behandlung war nicht nötig.
Er sagte nicht, wie er die Verletzungen bekam.
Die Bundespolizei München sorgt für Sicherheit an vielen Bahnhöfen.
Sie ist für 210 Bahnhöfe und Haltepunkte zuständig.
Das sind 440 Kilometer Bahnstrecke.
Das Gebiet umfasst:
Das Hauptbüro der Polizei ist in der Denisstraße 1,
500 Meter vom Ostbahnhof entfernt.
Andere Polizeiwachen sind am Hauptbahnhof, Pasing und Freising.
Gefahrenabwehr heißt:
Die Polizei verhindert oder beseitigt Gefahren,
die die öffentliche Sicherheit bedrohen.
Der Fall zeigt, wie wichtig moderne Notrufsysteme sind.
Die Polizei konnte schnell reagieren.
So blieb der Rucksack beim Opfer.
Sie können mehr erfahren auf:
Die Seiten helfen bei Fragen zur Polizei am Münchner Hauptbahnhof und in der Region.
Ende des Artikels.
Autor: Health Rold
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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 08:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.