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In Hattingen an der Ruhr gab es eine besondere Aktion.
Viele rote Schuhe lagen auf der Heggerstraße.
Diese Schuhe kann man nicht kaufen.
Sie stehen als Mahnung gegen Gewalt an Frauen.
Die Aktion erinnert an Frauen, die getötet wurden.
Das Thema ist auch außerhalb der Stadt wichtig.
Die roten Schuhe symbolisieren tote Frauen.
Sie erinnern an das Recht auf ein Leben ohne Angst.
Diese Aktion kommt von der Künstlerin Elina Chauvet aus Mexiko.
Sie begann damit im Jahr 2009.
Die Gleichstellungsbeauftragte sagte:
"Ein Paar Schuhe steht für eine Frau, die durch Gewalt starb."
Auch die Bürgermeisterin und andere Frauenhelferinnen waren dabei.
Sie sprachen mit Bürgerinnen und Bürgern über das Thema.
Im ganzen Ennepe-Ruhr-Kreis konnten Menschen rote Schuhe abgeben.
Die Aktion machten viele Gruppen zusammen.
Zum Beispiel:
Das Ziel ist: Am Tag gegen Gewalt an Frauen ein Zeichen setzen.
Femizid bedeutet: Frauen werden wegen ihres Geschlechts getötet.
Das soll zeigen, dass diese Gewalt gezielt gegen Frauen geschieht.
Die Zahlen sind sehr traurig.
In Deutschland stirbt alle drei Tage eine Frau durch ihren Partner.
Diese Morde nennt man Femizide.
Sie sind leider keine Ausnahme.
Im Jahr 2024 gab es viele Fälle von Gewalt:
Die Beauftragte sagt:
Es reicht nicht, nur traurig zu sein.
Alle müssen etwas gegen Gewalt tun: Gesellschaft und Politik.
Melanie Witte-Lonsing sagte:
"Die roten Schuhe stehen nicht nur für Trauer.
Sie sind auch ein Aufruf: Gewalt an Frauen stoppen."
Jede Frau hat das Recht auf Sicherheit und Würde.
Auch international ist das Thema wichtig.
Am Tag gegen Gewalt an Frauen heißt das Motto:
"KEINE mehr! Frauenmörder stoppen!"
Viele Aktionen wollen etwas verändern.
Die roten Schuhe erinnern an traurige Schicksale.
Sie zeigen auch den Wunsch nach Veränderung.
Die Gesellschaft soll wachsam sein und handeln.
Gewalt gegen Frauen muss gestoppt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Hattingens Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 27. Nov um 09:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.