Farbenrausch im Hattinger Stadtmuseum: „Lichtecht II“ zeigt kraftvolle Werke von Ines Hock vom 4. April bis Juni, inklusive Workshops und meditativen Farbexperimenten.

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Das Hattinger Stadtmuseum lädt Kunstliebhaber zu einer besonderen Ausstellung ein. Unter dem Titel „Lichtecht II“ zeigt die Künstlerin Ines Hock farbintensive Werke vom vierten April bis zum neunten Juni in den Räumen in Blankenstein. Die Eröffnung findet am ersten April, also am Freitag, um abends um siebzehn Uhr statt und verspricht einen bunten Start.

Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Farben. Ines Hock beschreibt Farbe als ihre Sprache, ähnlich wie Mathematiker Zahlen zum Beschreiben der Welt verwenden. Ihre Werke entstehen meist in seriellen Arbeitsprozessen, bei denen sie unterschiedliche Materialien und Techniken nutzt. Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt an Techniken, von detailreichen Pinselstrichen bis hin zu schwebenden Farbfeldern oder Mosaiken. Einige Werke erinnern an wolkige Himmel, andere vermitteln Ruhe und Besinnung. Die Künstlerin lädt die Besucher ein, innezuhalten und die Licht- und Farbeffekte bewusst wahrzunehmen.

Die Verwendung von Licht und Raum im Museum verstärkt die Wirkung der Kunstwerke zusätzlich. Besonders in den Ausstellungsräumen, die mit farbigen Folien das natürliche Licht filtern, entsteht ein Dialog zwischen Kunst und Betrachter. Gezeigt werden Werke aus verschiedenen Schaffensperioden, von frühen Studien bis zu speziell für das Museum entstandenen Arbeiten, inklusive digitaler Medien.

In den Osterferien bietet das Museum kreative Workshops für alle Altersgruppen an. Hier können Materialien, Farben und Formen spielerisch entdeckt und selbst künstlerisch umgesetzt werden. Weitere Infos zum Workshop-Programm gibt es online auf der Website des Museums.

Die Ausstellung wird am zweiten April, also am Freitag, um abends um sieben Uhr eröffnet. Während der Museumsszeiten – mittwochs und freitags von drei bis sechs Uhr sowie samstags und sonntags von elf bis achtzehn Uhr – können Besucher die Werke besichtigen.

Das Stadtmuseum Hattingen lädt ein, die Kraft und Vielschichtigkeit der Farben neu zu entdecken.

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Presseservice Hattingen: „Farbe ist meine Sprache“ - Ines Hock stellt im Stadtmuseum aus

„Farbe ist meine Sprache“
Ines Hock stellt im Stadtmuseum aus

Hattingen/Ruhr. Das Hattinger Stadtmuseum geht dem Licht auf die Spur und präsentiert unter dem Titel „Lichtecht II“ eine farbenfrohe Ausstellung von der Künstlerin Ines Hock. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 4. April um 19 Uhr und ist anschließend bis zum 9. Juni in Blankenstein zu sehen.

Das zentrale Element in der Kunst von Ines Hock sind Farben und welche Wirkung diese auf ihr Umfeld und den Menschen haben. „Farbe ist meine Sprache. Mathematiker beschreiben die Welt mit Zahlen – ich beschreibe sie mit Farbe,“ erklärt die Künstlerin, die in Köln lebt und arbeitet. Um das facettenreiche Spektrum der Farbwirkung zu erforschen, arbeitet sie in seriellen Prozessen mit verschiedenen Materialien und Formen. In manchen Bildern geht sie sehr detailliert vor und setzt Zeile für Zeile dünne, nebeneinandergesetzte Pinselstriche in unterschiedlichen Farbnuancen. An anderer Stelle lässt sie Farbschichtungen wie übereinander schwebende Felder erscheinen oder ordnet, gleich einem Mosaik, verschiedene Farben in Blöcken an. „Dem gegenüber stehen wiederum Bilder, in welchen sich Farben in wellenartigen Bewegungen durchmischen und an einen wolkenverhangenen Himmel erinnern,“ erklärt Gudrun Schwarzer-Jourgens, Leiterin des Stadtmuseums.

Allen Bildern gemeinsam ist der Moment des Innehaltens. „Im Prozess des Malens bin ich ganz bei mir und arbeite sehr meditativ,“ erklärt Ines Hock ihre Herangehensweise und rät auch den Betrachtenden, sich Ruhe für die Bilder zu nehmen. „Genau dieses Innehalten eröffnet den Raum, um die vielen feinen Nuancen in den Farben und Formen von Hocks Kunst zu entdecken und auf sich wirken zu lassen,“ ergänzt Gudrun Schwarzer-Jourgens. „Ebenso wichtig ist das Spiel mit dem Licht im Ausstellungsraum, denn je nach Tageszeit, haben ihre Bilder eine ganz eigene Wirkung,“ so die Museumsleiterin. Diese Wirkung des Lichts kommt besonders bei den farbigen Folien zum Tragen, welche den Raum anhand von durchdringendem Tageslicht mit Farbe bespielen und somit das Sonnenlicht im Museum greifbar machen. „Mir ist es wichtig, dass die Werke innerhalb des Ausstellungsraumes gut miteinander kommunizieren und auch mit dem Raum als solches interagieren können,“ sagt Ines Hock, die ihre Kunst weniger als Abstraktion sondern eher als Arbeit mit dem Material beschreibt.

Die Ausstellung liefert einen Überblick über die verschiedenen Schaffensphasen der Künstlerin. So zeigt „Lichtecht II“ sowohl Werke aus den Anfängen ihres Studiums als auch aktuelle Exponate. Von Emaille über Folie bis hin zu digitalen Herangehensweisen veranschaulicht die Auswahl im Stadtmuseum ihre Vorliebe zum Experimentellen. Zusätzlich sind auch Werke vertreten, die speziell für die Ausstellung im Stadtmuseum angefertigt wurden.

Begleitend zu der Ausstellung bietet das Stadtmuseum während der Osterferien Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Thematisch dreht sich alles um die Themen Farbe, Formen und Material. Ausgehend von der Ausstellung tasten sich die Teilnehmenden spielerisch über verschiedene Techniken an die Themen von „Lichtecht II“ heran. Das komplette Programm zu den Workshops kann online unter www.hattingen.de eingesehen werden.

Eröffnet wird die Vernisage vom ersten stellvertretenden Bürgermeister Rainer Sommer und dem Kunsthistoriker Dr. Alexander Grönert. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten von Mittwoch bis Freitag zwischen 15 und 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr zu sehen.





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Blankenstein, Hattingen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Nur minimalistische Farblandschaften, die zum Nachdenken anregen.

Technisch beeindruckende Werke, die mit neuesten Medien experimentieren.

Persönliche, emotionale Farbexplosionen, die alles in den Schatten stellen.

Meditative Werke, die Ruhe und Besinnung fördern.

Eine Mischung aus allen drei Ansätzen, um die Vielfalt zu feiern.

Ines Hock präsentiert vom 4. April bis 9. Juni „Lichtecht II“ im Stadtmuseum, mit intensiven Farben und vielfältigen Techniken

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    <p>Das Hattinger Stadtmuseum lädt Kunstinteressierte und Neugierige zu einer besonderen Ausstellung ein: Unter dem Titel „Lichtecht II“ präsentiert die Künstlerin Ines Hock eine Sammlung farbintensiver Werke, die vom 4. April bis zum 9. Juni in den Räumen des Museums in Blankenstein besichtigt werden können. Die Vernissage findet am Freitag, dem 4. April, um 19 Uhr statt und verspricht einen farbenfrohen Auftakt.</p>

    <h2>Farbe als universelle Ausdrucksform</h2>
    <p>Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die intensive Auseinandersetzung mit der Wirkung von Farben. Für Ines Hock, die in Köln lebt und arbeitet, ist Farbe mehr als nur ein gestalterisches Mittel. „Farbe ist meine Sprache. Mathematiker beschreiben die Welt mit Zahlen – ich beschreibe Farbe,“ fasst sie ihre künstlerische Herangehensweise zusammen. Ihre Werke entstehen in seriellen Arbeitsprozessen, bei denen sie zahlreiche Materialien und verschiedene Formen verwendet, um die Vielschichtigkeit der Farbwirkung zu erforschen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Serieller Prozess" explanation="Ein serieller Prozess bezeichnet in der Kunst das wiederholte Anwenden von Techniken oder Formen, oft mit leichten Variationen. Dadurch entstehen Serien von Werken, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen."/>

    <h3>Vielfalt der künstlerischen Techniken</h3>
    <p>Ein Blick auf die ausgestellten Werke offenbart eine große Bandbreite an Techniken und Ausdrucksformen. Einige Bilder begeistern durch detailreiche, nebeneinandergesetzte Pinselstriche und feine Nuancen, andere wiederum erscheinen als schwebende Farbfelder oder als Mosaike aus blockartigen Farbflächen. Besonders eindrucksvoll sind Arbeiten, in denen Farben in wellenförmigen Bewegungen ineinander übergehen und an einen wolkenverhangenen Himmel erinnern, erläutert Gudrun Schwarzer-Jourgens, die Leiterin des Stadtmuseums.</p>
    <p>Gemein ist den Arbeiten der Moment der Stille und Besinnung, den sie vermitteln. Hock beschreibt ihren kreativen Prozess als meditativ und lädt die Betrachter dazu ein, innezuhalten und die Wirkung von Licht, Farbe und Materialität bewusst wahrzunehmen.</p>

    <h2>Raum, Licht und Interaktion</h2>
    <p>Die Architektur des Stadtmuseums und der gezielte Einsatz von farbigen Folien, die das natürliche Licht filtern, verstärken laut Hock die beabsichtigte Wirkung der Werke. Der Ausstellungsraum lädt zum Dialog nicht nur zwischen den Exponaten, sondern auch zwischen Betrachter und Kunstwerk ein. Die Künstlerin versteht ihre Arbeiten weniger als reine Abstraktionen, sondern vielmehr als Experimente mit Material und Farbe, die im Raum miteinander kommunizieren.</p>
    <p>Die Ausstellung zeigt ein breites Spektrum aus Hocks Schaffensphasen – von frühen Studienarbeiten bis hin zu ganz neuen, speziell für das Stadtmuseum realisierten Werken. Neben klassischen Materialien wie Emaille und Folie kommen auch digitale Medien zum Einsatz, was die Experimentierfreude der Künstlerin unterstreicht.</p>

    <h3>Kreative Workshops für alle Altersgruppen</h3>
    <p>Ein besonderes Angebot begleitet die Ausstellung in den Osterferien: Das Stadtmuseum hat verschiedene Workshops konzipiert, die sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene richten. Im Mittelpunkt stehen dabei Materialien, Farben und Formen, die spielerisch und experimentell erkundet werden. Das Angebot lädt dazu ein, die technischen und konzeptuellen Hintergründe von „Lichtecht II“ selbst zu entdecken und kreativ umzusetzen.</p>

    <LINK title="Workshop-Programm des Stadtmuseums Hattingen" url="www.hattingen.de"/>

    <h2>Ausstellungstermine und Besuchszeiten</h2>
    <p>Die Ausstellung wird am 4. April um 19 Uhr feierlich eröffnet, der erste stellvertretende Bürgermeister Rainer Sommer und der Kunsthistoriker Dr. Alexander Grönert führen in das Thema ein. Besucher können die Kunstwerke während der Öffnungszeiten des Museums erleben: Mittwochs und freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit „Lichtecht II“ bietet das Stadtmuseum Hattingen eine inspirierende Plattform für alle, die die Kraft und Vielschichtigkeit der Farbe neu entdecken möchten.</p>
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### Was ist die Ausstellung „Lichtecht II“?

Das Hattinger Stadtmuseum zeigt eine besondere Ausstellung.  
Sie heißt „Lichtecht II“.  

Die Künstlerin heißt Ines Hock.  
Sie lebt in Köln.  
Ihre Werke sind bunt und faszinierend.  

Die Ausstellung ist vom 4. April bis zum 9. Juni.  
Sie können die Bilder in den Räumen des Museums ansehen.  

Die Eröffnung ist am Freitag, dem 4. April.  
Sie beginnt um 19 Uhr.  
Der Anfang wird bunt und schön.  

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### Warum ist Farbe wichtig in der Kunst?

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Farbe.  
Farbe ist für Ines Hock mehr als nur schön.  
Sie sagt: „Farbe ist meine Sprache.“  
Mathematiker benutzen Zahlen, um die Welt zu beschreiben.  
Sie benutzt Farbe, um zu erzählen.

Ihre Bilder entstehen in vielen Arbeitsschritten.  
Sie benutzt verschiedene Materialien und Formen.  
So zeigt sie, wie Farben wirken.  

**Serieller Prozess** bedeutet:  
- Wiederholen von Techniken.  
- Leichte Unterschiede bei jedem Werk.  
- So entstehen Bilder, die ähnlich sind, aber auch anders.

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### Welche Techniken benutzt die Künstlerin?

In den Werken gibt es viel zu sehen.  
Manche Bilder haben feine Pinselstriche.  
Andere sind große Farbflächen.  
Manche Bilder sehen aus wie Mosaike.  

Manche Bilder zeigen Wellen, die ineinander verschwimmen.  
Sie erinnern an Wolken am Himmel.  

Alle Bilder sollen Ruhe und Besinnung bringen.  
Ines Hock sagt: „Ich arbeite meditativ.“  
Das bedeutet: Sie arbeitet sehr konzentriert.  
Sie möchte, dass die Menschen beim Anschauen nachdenken und fühlen.

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### Wie ist die Ausstellung gestaltet?

Das Stadtmuseum hat eine besondere Architektur.  
Sie sorgt für schöne Lichteffekte.  
Es gibt farbige Folien, die das Licht filtern.  
Das verstärkt die Wirkung der Bilder.  

Der Raum lädt zum Gespräch ein.  
Nicht nur mit den Bildern, sondern auch mit den Menschen.  
Die Werke sind kein reines Abstrakt.  
Sie sind Experimente mit Material und Farbe.  
Das Kunstwerk spricht mit dem Raum.

Es gibt Bilder aus vier Phasen der Arbeit.  
Von frühen Studien bis zu neuen Werken.  
Es werden klassische Materialien benutzt, z. B.:  
- Emaille  
- Folie  

Auch digitale Medien sind dabei.  
Das zeigt die Freude der Künstlerin am Experimentieren.

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### Gibt es Aktivitäten für Besucher?

In den Osterferien gibt es besondere Workshops.  
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.  
Man kann Material, Farben und Formen kennenlernen.  

In den Workshops können Sie selbst kreativ werden.  
Sie lernen, wie die Ausstellung gemacht ist.  
Und Sie können selbst Bilder gestalten.

Mehr Infos dazu finden Sie hier:  
[Workshop-Programm des Stadtmuseums Hattingen](www.hattingen.de)

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### Wann kann man die Ausstellung sehen?

Die Eröffnung ist am 4. April um 19 Uhr.  
Der Stellvertretende Bürgermeister Rainer Sommer ist dabei.  
Der Kunsthistoriker Dr. Alexander Grönert erklärt die Bilder.  

Sie können die Ausstellung zu folgenden Zeiten besuchen:  
- Mittwoch und Freitag: 15 bis 18 Uhr  
- Samstag und Sonntag: 11 bis 18 Uhr  

Kommen Sie ins Museum und sehen Sie die Farben.  
Fühlen Sie die Kraft der Kunst.  

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### Fazit

Mit „Lichtecht II“ zeigt das Museum eine bunte Welt.  
Hier lernen Sie, wie Farben wirken.  
Sie entdecken neue Kunst und kreative Ideen.  

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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  <p>Das Hattinger Stadtmuseum zeigt vom 4. April bis 9. Juni die Ausstellung „Lichtecht II“ der Künstlerin Ines Hock. Die Werke, geprägt von intensiver Farbwirkung und vielfältigen Techniken, laden zum Staunen und Nachdenken ein. Die Eröffnung beginnt am 4. April um 19 Uhr, der Besuch ist während der regulären Öffnungszeiten möglich.</p>
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Neue Kunstausstellung in Hattingen