Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Musikalisches Highlight gegen die Finanzkrise
Am Freitag, den 14. März, gab es ein wichtiges Treffen.
Kämmerer aus vielen Städten sind zusammengekommen.
Sie kamen vor die Parteizentralen von CDU und SPD.
Darunter war auch Hattingens Bürgermeister Dirk Glaser.
Es ging um die Lösung der Finanzkrise in den Städten.
Die Kämmerer hatten eine Band dabei.
Die Band spielte Musik zu einem wichtigen Motto:
"Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen."
Unterhaltung und ernste Gespräche
Die Drummer der Band It’s live sorgten für gute Stimmung.
Vor dem Konrad-Adenauer-Haus und dem Willy-Brandt-Haus spielten sie.
Diese Aktion war Teil des Bündnisses „Für die Würde unserer Städte“.
Es geht dabei um finanzschwache Städte aus acht Bundesländern.
Die Bürgermeister und Kämmerer sprachen über ihre Sorgen.
Sie forderten faire Lösungen für die Koalitionsverhandlungen.
Ernsthafte Situation vor Ort
Bürgermeister Dirk Glaser warnte:
„Die Sozialkosten steigen stark.
Viele Gemeinden müssen neue Schulden machen.
Sie machen Schulden, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Der Bund muss die Altschulden-Frage klären.“
Diese Situation beeinflusst das Vertrauen der Bürger in die Demokratie.
Das zeigt sich auch in extremen Wählerverhalten.
Forderungen des Aktionsbündnisses
Das Aktionsbündnis stellte klare Forderungen an den Bund:
Ein Blick in die Zukunft
Der musikalische Protest zeigte die Kreativität der Menschen.
Er machte aber auch die Dringlichkeit der Finanzprobleme deutlich.
Es bleibt zu hoffen, dass die Botschaft in Berlin ankommt.
Schließlich sollte jede Stadt für ihre Musik bezahlen.
Das ist wichtig für eine gute Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Hattingens Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 18. Mär um 22:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.