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Ausbau des Ruhrtalradwegs bei der Isenburg in Hattingen

Der Ruhrtalradweg ist ein wichtiger Weg zum Radfahren im Ruhrgebiet.

Dieser Weg wird jetzt bei der Isenburg in Hattingen verbessert.

Das Land bekommt 1,1 Millionen Euro Geld vom Bund.

Dieses Geld hilft, den Radweg schöner und besser zu machen.

Der Ausbau ist Teil der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027.


Übergabe der Fördermittel an der Ruine Isenburg

Am 21. August 2025 trafen sich wichtige Personen bei der Isenburg.

Oliver Krischer ist Minister für Umwelt in Nordrhein-Westfalen.

Dirk Glaser ist Bürgermeister von Hattingen.

Sie gaben offiziell das Geld für den Ausbau des Radwegs.

So beginnt ein großer Schritt für die Region und die Mobilität.

Der Bürgermeister freut sich sehr und plant die nächsten Schritte.

Es ging auch um die Verkehrs-Probleme vor Ort.


Ein starkes Signal für das Fahrradland NRW

Der Minister sagt: Der Ausbau ist wichtig für das Fahrradland NRW.

Der Radweg ist nicht nur für Touristen wichtig.

Auch Menschen, die täglich Rad fahren, profitieren davon.

Der Weg verbindet Städte wie Essen, Bochum, Witten und Hattingen.

Sie profitieren alle von der besseren Verbindung.


Wichtige Maßnahmen für mehr Sicherheit und Komfort

Der Ausbau betrifft etwa einen Kilometer Weg.

Die Strecke liegt ab dem alten Leinpfad Richtung Bochum.

Hier fahren viele Radfahrer und es gibt oft Überschwemmungen.

Wichtig sind diese Maßnahmen:

  • Fuß- und Radwege werden getrennt.
  • Der Fahrradweg wird höher und schützt vor Hochwasser.
  • Neue Bänke und Sitzstufen entstehen zum Ausruhen.

Das sorgt für mehr Sicherheit und Komfort für alle Nutzer.


Schutz der Natur und Umwelt

Der Bereich wird auch ökologisch verbessert.

Auf der Wiese werden neue Bäume gepflanzt.

Diese Bäume sind gut für Gegenden mit Hochwasser.

Die Stadtplanerin Melis Vereskala sagt:

„Wir arbeiten eng mit allen wichtigen Behörden zusammen.“

Es gibt auch Ausgleichsmaßnahmen für die Natur.


Was ist „Vorentwurfsplanung“?

Vorentwurfsplanung heißt:

Erste Pläne und Ideen für das Bauprojekt werden gemacht.

Auf diesen Plänen baut man dann genauer auf.

Danach beginnt man mit der Ausschreibung für die Bauarbeiten.


Finanzierung und Zeitplan

Das ganze Projekt kostet fast 1,4 Millionen Euro.

Jetzt wird die Vorentwurfsplanung weiter bearbeitet.

Die Bauarbeiten sollen im Jahr 2026 starten.

Der Ausbau ist ein wichtiger Teil der IGA 2027.

Das Projekt verbessert die Infrastruktur und die Lebensqualität.


Wichtige Personen beim Projekt

  • Oliver Krischer – Umwelt-Minister NRW
  • Dirk Glaser – Bürgermeister Hattingen
  • Melis Vereskala – Stadtplanerin
  • Marc Schulte-Mesum, Carsten Schmalhaus, Sandra Terporten – weitere Beteiligte

Ausblick

Die nächsten Monate sind für Planung und Vorbereitung wichtig.

Das Ziel ist, den Ruhrtalradweg erfolgreich auszubauen.

So wird die Region für die Zukunft besser und attraktiver.


Ende des Artikels.

Autor: Hattingens Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 11:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Primär ein Tourismusprojekt ohne echten Einfluss auf den Alltagsverkehr
Geldverschwendung – lieber in bessere ÖPNV-Angebote investieren
Gut, aber es wird spannend zu sehen, wie Umwelt- und Naturschutz wirklich umgesetzt werden
Unnötig, da Radwege hier sowieso kaum genutzt werden