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Am Donnerstag, den 16. Oktober, war in Sorno ein besonderer Tag.
Viele Menschen aus dem Ort kamen zusammen.
Sie feierten neue Einrichtungen im Dorf.
Das Wetter war herbstlich und passend zur Feier.
Im Herbst 2023 begann die Planung.
Die Menschen aus Sorno brachten viele Ideen.
Es gab Diskussionen und Abstimmungen.
So entschieden alle gemeinsam, was gebaut wird.
Die Straßenmeisterei Elbe-Elster prüfte, ob alles möglich ist.
Weil das Projekt groß war, machte die Gemeinde es in Schritten.
Das Geld kam vom Regionalbudget.
Die Finanzierung betrug 14.000 Euro insgesamt.
Die Sornoer halfen mit 1.400 Euro selber mit.
Im September war das Projekt fertig.
Das Beste an der Feier war die neue Handpumpe.
Erstes Wasser floss in einen alten Eimer aus Emaille.
Das erinnerte an die Zeit früher.
Früher gab es hier Milchlieferungen.
Die Leiterin der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) lobte das Engagement.
Sie sagte Danke an die Stadt und freiwillige Helfer.
Ein schönes Highlight war der Klang des Lanz Bulldogs.
Der Lanz Bulldog ist ein alter Traktor.
Sein besonderer Motor macht ein „Puppern“-Geräusch.
Der Enkel eines Milchfahrers fuhr ihn vor.
So brachte er die letzten Milchkannen zum neuen Platz.
Viele Helfer unterstützten beim Abladen.
Früher, in den 1980er Jahren, gab es viel zu tun.
Bis zu 165 Milchkannen wurden täglich gebracht.
Viermal am Tag fuhren die Fahrer die Milch weg.
Auf dem Weg zurück kamen auch andere Dinge mit:
Die neuen Plätze im Dorf zeigen diese Geschichte.
Das macht die Vergangenheit sichtbar und nah.
Am Ende stießen alle mit einem Glas an.
Der Tag zeigte: Zusammenhalt ist wichtig.
Die Menschen spürten ihre Verbindung zum Dorf.
Bürgerschaftliches Engagement bewahrt die Geschichte.
Und es schafft neue Treffpunkte für alle.
Es gibt viele Bilder vom Fest:
Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie uns bitte.
Ende des Artikels.
Autor: Finsterwaldes Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 07:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.