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Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen: Finsterwalde zieht Zwischenbilanz

Seit fünf Jahren gibt es das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen.
Dieses Gesetz hilft Regionen, die vom Kohleausstieg betroffen sind.
Es fördert den Wandel und neue Projekte.

In Deutschland gibt es dafür bis 2038 zehn Milliarden Euro.
Brandenburg bekommt davon 3,6 Milliarden Euro.
Zusätzlich fließen 6,7 Milliarden Euro in Projekte in ganz Deutschland.

Fortschritte und Investitionen in Finsterwalde

Finsterwalde reichte viele Projekte ein.
Einige Projekte sind schon begonnen.

Erfolge sind zum Beispiel:

  • Neues Fahrradparkhaus am Bahnhof
  • Neubau eines Horts (Betreuungsstätte für Kinder)
  • Kreativcampus an der Kulturweberei, mit Bürgerbeteiligung

Die drei großen Projekte kosten zusammen fast 15 Millionen Euro.
Der Hortneubau bekommt 90 % Förderung, das sind 4,5 Millionen Euro.

Ein Sozialgebäude am Wirtschaftshof ist in Planung.
Dort entstehen neue Räume zum Arbeiten und für soziale Zwecke.
Das Gebäude soll energie-sparend gebaut werden.

Eigenarbeit und laufende Projekte

Neben großen Projekten gibt es viele kleine Arbeiten im Tierpark.
Zum Beispiel:

  • Neue Anlage für Paviane (eine Affenart)
  • Anlage für Kängurus
  • Neue Toiletten für Besucher
  • Bau der Binturonanlage läuft gerade

Die geplante Besucher-Parkplatz-Lösung gibt es noch nicht.

Abgelehnte Projekte und Probleme

Nicht alle Projekte bekommen Geld.
Die Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) lehnte einige Anträge ab.

Abgelehnte Projekte sind zum Beispiel:

  • BMX-Pumptrack-Anlage (Fahrradpark)
  • Mehrzwecksporthalle im Sportpark
  • Sanierung der Schulsporthalle Nord

Die Ablehnung kam im Juli 2025 schriftlich.

Für das Freibad in Finsterwalde sucht man neue Förderprogramme.
Das Freibad ist wichtig für Schule, Vereine und Freizeit.
Man will es nachhaltig erhalten.

Ausblick und Fazit

Die Zwischenbilanz zeigt:
Das Gesetz hilft der Stadt Finsterwalde sehr.
Besonders in Bildung und Kultur gibt es Fortschritte.

Kleine soziale Projekte sind wegen Regeln schwerer zu fördern.

Die erste Förderphase endet 2026.
Die Stadt will die Zeit nutzen, um weitere Projekte zu starten.
So soll eine nachhaltige Zukunft entstehen.


Ende des Artikels.

Autor: Finsterwaldes Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 14:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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