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Die Stadt Detmold erinnert am 9. November 2025.
Es ist eine Feier gegen das Vergessen.
Die Reichspogromnacht war im Jahr 1938.
Damals wurden jüdische Menschen sehr schlecht behandelt.
Synagogen, also jüdische Gotteshäuser, wurden zerstört.
Viele jüdische Menschen mussten leiden.
Die Feier ist am Sonntag, 9. November 2025.
Sie beginnt um 17:30 Uhr.
Ort: Platz der verbrannten Synagoge an der Lortzingstraße
Und an der Gedenkstätte an der Exterstraße.
Bürgermeister Frank Hilker eröffnet die Feier.
Danach spricht Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling.
Alle gedenken zusammen der Opfer.
Sie legen Kränze nieder.
Die Evangelische und Katholische Jugend macht einen kurzen Impuls.
Dann gehen alle still zur Gedenkstätte.
Ab 19:00 Uhr gibt es ein Konzert.
Ort: Großer Sitzungssaal im Rathaus, Marktplatz 5.
Die Israel-AG vom Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium organisiert das Konzert.
Schülerinnen und Schüler lesen Texte von bekannten Autoren:
Die Grabbe-Band spielt Musik dazu.
Es gibt Sitzplätze an der Lortzingstraße.
Warme Getränke und vegetarisches Essen werden angeboten.
30. Oktober 2025, 19:00 Uhr, Haus Münsterberg:
Vortrag über die Familie Werthauer.
Die Familie wurde 1938 verfolgt.
Der Eintritt ist frei.
4. und 5. November 2025, 19:30 Uhr, LWL-Freilichtmuseum:
Lesung aus dem Buch Der Junge im gestreiften Pyjama.
Schauspielerin Katharina Thalbach liest vor.
Karten gibt es beim Literaturbüro OWL.
Bis 13. November 2025 im Rathaus:
Ausstellung „Anders als die Andern“.
Thema: Verfolgung von Menschen, die oft vergessen werden.
Die Israel-AG zeigt auch Biografien junger jüdischer Einwanderer.
Der 9. November erinnert an schlimme Zeiten.
Es ist wichtig, diese zu erinnern.
So sagen wir:
Organisiert wird die Gedenkveranstaltung von:
Die meisten Veranstaltungen sind kostenlos.
Sie zeigen, wie wichtig Erinnern ist.
Junge Menschen helfen, diese Geschichte zu erzählen.
Die Reichspogromnacht war eine schlimme Nacht 1938.
In dieser Nacht griffen Nazis jüdische Menschen an.
Synagogen brannten.
Viele jüdische Menschen wurden verhaftet oder getötet.
Bei Fragen wenden Sie sich an das Stadtarchiv Detmold.
Dort gibt es auch Plakate, Flyer und Fotos.
Detmold lädt alle Menschen ein:
Erinnern Sie sich und setzen Sie sich für Respekt ein.
Ende des Artikels.
Autor: Detmolds Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 00:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.