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Die Detmolder Hofsynagoge bleibt erhalten

Nach vielen Jahren ist jetzt klar:
Die Hofsynagoge in Detmold wird nicht abgerissen.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das entschieden.
Der Abriss wurde verboten.

Die Synagoge ist ein Fachwerkhaus.
Das bedeutet, dass die Holzteile sichtbar sind.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Denkmalschutz heißt:
Historische Gebäude sollen geschützt werden.
Sie dürfen nicht einfach abgerissen oder verändert werden.


Gericht bestätigt Denkmalschutz

Ein anderes Gericht in Münster hatte schon entschieden:
Die Synagoge darf nicht abgerissen werden.
Dieses Urteil ist jetzt endgültig.

Der Eigentümer muss das Gebäude erhalten.

Der Bürgermeister Frank Hilker sagt:
Das ist ein wichtiger Schritt für Detmold.
Alle haben die Aufgabe, das Gebäude zu schützen.

Die Stadt hilft dem Eigentümer.
Sie unterstützt bei der Pflege und Reparatur.


Neue Tafel und Ausstellung zum jüdischen Leben

Es gibt eine neue Informationstafel an der Synagoge.
Sie erzählt die Geschichte der Hofsynagoge.

Die Synagoge wurde 1633 gebaut.
Sie ist das älteste Gebäude dieser Art in Nordwestdeutschland.

Die Tafel entstand auf Wunsch von Prof. Matitjahu Kellig.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Christ-Dore Richter stellte die Tafel vor.
Es waren etwa 40 Gäste dabei.

Eine israelische Partnerschule half mit bei der Ausstellung.
Auch das Grabbe-Gymnasium aus Detmold war beteiligt.

Die Ausstellung zeigt die jüdische Geschichte in Detmold.
Sie erinnert an die Verantwortung im Umgang mit dieser Geschichte.


Engagement von Gesellschaft, Schule und Wissenschaft

Dr. Oliver Arnhold arbeitet in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
Er sagt: Die Tafel gibt gute Informationen zum Denkmal.

Neben der Tafel gibt es neun weitere Tafeln in der Bruchmauerstraße.
Sie zeigen das jüdische Leben in der Stadt.

Schülerinnen und Schüler haben die Tafeln mit einer Historikerin erarbeitet.


Blick in die Zukunft: Gedenk- und Begegnungsort

Die Beteiligten hoffen:
Die Synagoge wird ein Ort zum Gedenken.
Dort können Menschen zusammenkommen und lernen.

So wird die jüdische Geschichte in Detmold sichtbar.

Die Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink will mehr über die alte Stadt erforschen.
Gudrun Mitschke-Buchholz arbeitet an einem Projekt zu jüdischem Leben seit 1633.
Das Projekt zeigt auch das Zusammenleben von Juden und Christen.


Historische Verantwortung und gesellschaftlicher Diskurs

Der Denkmalschutz ist mehr als ein Gerichtsurteil.
Er zeigt die Verantwortung für das kulturelle Erbe.

Die Ausstellungen und Projekte helfen, die Geschichte zu verstehen.
Sie sind Teil des täglichen Lebens in Detmold.

Mit dem Erhalt der Hofsynagoge zeigt Detmold:
Wir denken an die Vergangenheit.
Wir leben zusammen, trotz unterschiedlicher Kulturen und Religionen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Detmolds Redaktion

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Veröffentlicht am: Mo, 14. Jul um 11:37 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Denkmalschutz sollte flexibler sein, besonders wenn Eigentümer anders entscheiden.
Solche Themen werden überbewertet, ich sehe keinen direkten Nutzen.
Wichtig, aber nur wenn ein echter Bezug zur aktuellen Gemeinschaft besteht.