Gefahren durch falsche Polizeibeamte in Rhein-Erft: Betrugsversuche in Hürth und Elsdorf, Polizei warnt vor unseriösen Anrufen. Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihr Hab und Gut!

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Die Polizei Rhein-Erft-Kreis warnt vor einer aktuellen Betrugswelle, bei der sich Täter als Polizisten ausgeben. Am Montagnachmittag, genau gesagt gegen halb fünf, erfolgten in Hürth und Elsdorf mehrere solcher Vorfälle. In Elsdorf erhielt eine Frau um viertel vor fünf einen Anruf, in dem ihr vermeintliche Polizeibeamte vor Einbrechern warnten und nach Wertsachen fragten. Auch in Hürth wurden ähnliche Anrufe gemeldet. Die Behörden raten, in solchen Fällen ruhig zu bleiben, keine Auskünfte zu geben und sofort die Polizei zu informieren. Polizeibedienstete fordern niemals Bargeld oder Wertgegenstände am Telefon. Zeugen werden gebeten, verdächtige Begegnungen zu melden. Für Beratung steht die Kriminalprävention unter der Telefonnummer 0 22 33 52 48 48 bereit. Medienvertreter können sich an die Pressestelle der Polizei Rhein-Erft-Kreis wenden. Die Polizei appelliert, wachsam zu sein und Anrufe stets kritisch zu hinterfragen.

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POL-REK: 250401-3: Falsche Polizeibeamte riefen an - Warnung vor dreister...


 
 
 
 Presseportal.de
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Polizei Rhein-Erft-Kreis
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 01.04.2025 &ndash; 13:36
 
 Polizei Rhein-Erft-Kreis
 
 POL-REK: 250401-3: Falsche Polizeibeamte riefen an - Warnung vor dreister Masche
 
 
 
 
  
 
 
 Rhein-Erft-Kreis (ots) - Gesch&auml;digte bemerkten Betrugsversuche Am Montagnachmittag (31. M&auml;rz) haben T&auml;ter mit einer dreisten L&uuml;ge versucht, Gesch&auml;digte aus H&uuml;rth und Elsdorf zu betr&uuml;gen. In allen F&auml;llen bemerkten die Gesch&auml;digten den Betrug und informierten die Polizei. Eine ...
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Immer die Polizei direkt anrufen, bevor man handelt.

Persönliche Daten nur persönlich und nie am Telefon preisgeben.

Das Gespräch sofort beenden und die echte Polizei informieren.

Nur bei bekannten Telefonnummern reagieren, um sicher zu sein.

Telefonische Bedrohungen am 31. März 2025 in Hürth und Elsdorf: Polizei rät zu Vorsicht bei verdächtigen Anrufen

<div>
    <p>
        Die Polizei Rhein-Erft-Kreis warnt aktuell vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen, bei denen sich Täter als Polizisten ausgeben. Am Montagnachmittag, den 31. März 2025, kam es in den Städten Hürth und Elsdorf zu mehreren derartigen Vorfällen. Bürgerinnen und Bürger wurden mit erfundenen Geschichten konfrontiert und beinahe um ihr Hab und Gut gebracht. Die Polizei reagierte sofort und rät der Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit.
    </p>

    <h2>Vorfall: Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus</h2>
    <p>
        Nach Angaben der Polizei kontaktierten Unbekannte am späten Nachmittag mehrere Haushalte telefonisch. Eine betroffene Frau aus Elsdorf erhielt gegen 16:45 Uhr einen Anruf. Die Täter behaupteten, sie seien Polizeibeamte und warnten vor angeblichen Einbrechern, die ihr Haus ausspähen würden. In dem Gespräch forderten sie die Frau auf, Auskunft über ihre Wertsachen zu geben und schlugen vermeintliche Schutzmaßnahmen vor.
    </p>
    <p>
        Auch in Hürth wurden Bürger mit vergleichbaren Anrufen konfrontiert. Die Betrüger setzten dabei gezielt auf Verunsicherung, um persönliche oder finanzielle Informationen zu erhalten.
    </p>

    <h3>Reaktion der Geschädigten: Vorbildliches Verhalten schützt vor Schaden</h3>
    <p>
        Die Angerufenen blieben besonnen: Sie verweigerten jede Auskunft über ihre Vermögensverhältnisse, beendeten das Telefonat und informierten die echte Polizei. Dank dieser Umsicht konnten mögliche Schäden abgewendet werden. Die Beamten nahmen daraufhin in allen Fällen Strafanzeigen auf.
    </p>

    <h2>Polizeiliche Hinweise und Verhaltenstipps</h2>
    <p>
        Die Polizei Rhein-Erft-Kreis betont ausdrücklich: Polizeibedienstete, Staatsanwälte oder andere Amtsträger fordern niemals Bargeld oder Wertgegenstände am Telefon an. Sollte es zu einem solchen Anruf kommen, empfiehlt die Polizei, ruhig zu bleiben, keine Angaben zu persönlichen Werten zu machen und umgehend die örtliche Polizeidienststelle zu kontaktieren.
    </p>
    <DEFINITION foreignWord="Betrugsversuch durch falsche Polizeibeamte" explanation="Hierbei geben sich Täter am Telefon als Polizisten aus, um Bürger zu verunsichern und Informationen oder Wertgegenstände zu erlangen."/>

    <ul>
        <li>Keine persönlichen Daten am Telefon weitergeben</li>
        <li>Keine Auskünfte über Vermögenswerte oder Bargeld</li>
        <li>Gespräch sofort beenden, falls Forderungen gestellt werden</li>
        <li>Die Polizei über vertrauenswürdige Kanäle informieren</li>
    </ul>

    <h3>Wichtigkeit von Zeugenhinweisen</h3>
    <p>
        Die Ermittler bitten: Wer einen derartigen Betrugsversuch erlebt oder verdächtigen Personen den Zutritt verweigert hat, sollte dies der Polizei melden. Hinweise helfen, Täter zu identifizieren und weitere Straftaten zu verhindern.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weitere Informations- und Kontaktmöglichkeiten</h2>
    <p>
        Für individuelle Beratung und präventive Informationen steht die Kriminalprävention der Rhein-Erft-Kreis-Polizei telefonisch zur Verfügung.
    </p>

    <CONTACT 
        title="Kriminalprävention der Polizei Rhein-Erft-Kreis" 
        subtitle="Telefonische Beratung und Informationen zu Betrugsprävention" 
        phone="02233 52-4848"
    />

    <p>
        Medienvertreterinnen und -vertreter können sich für Presseanfragen an die zuständige Stelle wenden.
    </p>

    <CONTACT
        title="Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit"
        subtitle="Anlaufstelle für Medienanfragen"
        phone="02271 81-3305"
        email="pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de"
    />

    <p>
        Die Polizei appelliert an alle Bürger, wachsam zu sein und ungewöhnliche Anrufe stets kritisch zu hinterfragen. Mit Aufmerksamkeit und rechtzeitiger Information lässt sich verhindern, dass Betrüger mit ihren Maschen Erfolg haben.
    </p>
</div>


### Neue Betrugswelle im Rhein-Erft-Kreis

Die Polizei warnt wieder.  
Betrüger geben sich als Polizisten aus.  
Sie wollen Geld und Wertsachen stehlen.  

Am Montag, den 31. März 2025, gab es viele Fälle.  
In den Städten Hürth und Elsdorf.  

Bürgerinnen und Bürger wurden angerufen.  
Die Betrüger erzählten erfundene Geschichten.  
Sie wollten die Menschen täuschen.  

### So laufen die Betrugsversuche ab

Unbekannte rufen am Telefon an.  
Sie sagen, sie seien Polizisten.  
Sie warnen vor falschen Einbrechern.  
Sie fragen nach Geld und Wertsachen.  

Ein Beispiel:  
Eine Frau aus Elsdorf bekam einen Anruf.  
Das war um 16:45 Uhr.  
Die Betrüger sagten, sie seien Polizisten.  
Sie forderten die Frau auf, Sachen zu verraten.  

In Hürth gab es ähnliche Anrufe.  
Die Betrüger suchen Verwirrung.  
Sie wollen persönliche Daten und Geld.  

### Was Sie richtig machen können

Die betroffenen Menschen blieben ruhig.  
Sie gaben keine Daten preis.  
Sie beendeten das Gespräch.  
Sie riefen die Polizei an.  

Dank ihnen konnten schlimme Sachen vermieden werden.  
Die Polizei hat alles aufgenommen.  

### Tipps der Polizei

Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Amtsträger fordern nie Geld am Telefon.  
Sie verlangen keine Wertsachen.  

Wenn Sie einen verdächtigen Anruf bekommen:  
- Bleiben Sie ruhig.  
- Geben Sie keine Daten preis.  
- Beenden Sie das Gespräch sofort.  
- Rufen Sie die echte Polizei an.  

### Hinweise und Zeugen

Wenn Sie so einen Anruf bekommen haben:  
Melden Sie es der Polizei.  
Zeugen helfen den Ermittlungen.  

Das schützt alle.  
Gemeinsam können wir Betrüger stoppen.  

### Kontakt und Hilfe

Sie können die Polizei anrufen.  
Die Polizei hilft bei Betrugsversuchen.  

Telefon: 02233 52-4848  

Auch Medien können anfragen.  
Telefon: 02271 81-3305  
E-Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de  

Die Polizei bittet:  
Seien Sie wachsam.  
Hinterfragen Sie ungewöhnliche Anrufe.  
So können Sie sich schützen.

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  <p>Die Polizei Rhein-Erft-Kreis warnt vor Betrugsversuchen, bei denen Täter sich am 31. März 2025 als Polizisten ausgeben und Bürger in Hürth und Elsdorf telefonisch bedrohen. Die Betroffenen blieben ruhig, verweigerten Auskünfte und informierten die Polizei, wodurch Schäden verhindert wurden. Die Polizei rät, niemals persönliche Daten oder Geld am Telefon preiszugeben und bei verdächtigen Anrufen die Polizei zu kontaktieren.</p>
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Warnung vor Polizisten-Betrug im Rhein-Erft-Kreis