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Am Donnerstagmorgen gab es einen besonderen Fall in Freilassing.
Ein Mann aus Serbien wollte nach Deutschland einreisen.
Er sagte, das sei aus Versehen passiert.
Der Mann schlief auf einer Zugfahrt ein.
Er fuhr von Hamburg nach Hannover.
Stattdessen stieg er in einen Zug nach Wien ein.
Das bemerkten die Grenzbeamten später bei der Rückreise.
Bei der Kontrolle zeigte der Mann eine Duldung.
Das ist ein besonderes Dokument.
Duldung heißt: Die Abschiebung wird vorübergehend gestoppt.
Man darf aber nicht überall in Deutschland bleiben oder reisen.
Eine Duldung ist nur für ein bestimmtes Gebiet gültig.
Sie ersetzt keine Erlaubnis zum Aufenthalt.
Der Mann kam mit zu einer Polizeistation.
Die Polizisten durchsuchten seine Kleidung.
Sie fanden über 25.000 Euro Bargeld.
Der Mann sagt, das Geld stammt aus Schwarzarbeit in Serbien.
Schwarzarbeit heißt: Arbeiten ohne Erlaubnis und ohne Steuern zu zahlen.
Die Ausländerbehörde in Hamburg entschied:
Der Mann muss zurück nach Serbien.
Das Bargeld wurde von der Polizei beschlagnahmt.
Beschlagnahmen bedeutet: Die Polizei nimmt etwas sicher.
Der Mann flog am selben Tag zurück in sein Heimatland.
Die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall weiter.
Der Verdacht ist:
Die große Bargeldsumme und das Verhalten des Mannes sind wichtig für die Ermittlungen.
Die Bundespolizeidirektion München sorgt für Sicherheit an der Grenze.
Sie arbeitet in vielen Landkreisen, zum Beispiel:
Sie betreut 21 Grenzübergänge über 225 Kilometer.
Die Polizei hat zwei Hauptstandorte:
Hier arbeiten rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie passen auf 72 Bahnhöfe und Haltestellen auf.
Die Bundespolizei kontrolliert die Grenzen und Bahnhöfe.
Sie hilft, Straftaten früh zu entdecken.
Mit solchen Kontrollen schützt sie die Öffentlichkeit in Süddeutschland.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 15:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.