Telefonbetrug vereitelt: 5.000 Euro nicht überwiesen

77-Jähriger aus Sömmerda beinahe Opfer – Polizei warnt vor TAN- und Datensicherheit am Telefon

Ein 77-jähriger Mann aus dem Landkreis Sömmerda wurde Opfer eines Telefonbetrugs, bei dem sich der Anrufer als Bankmitarbeiter ausgab und Zugang zu seinem TAN-Verfahren verlangte. Die Bank erkannte den Betrugsversuch rechtzeitig und konnte eine Überweisung von rund 5.000 Euro stoppen. Die Polizei warnt davor, persönliche Daten oder TANs am Telefon preiszugeben und betont, keine Software auf Aufforderung unbekannter Anrufer zu installieren. Im Verdachtsfall sollte man das Gespräch beenden, die Bank direkt kontaktieren und gegebenenfalls Anzeige erstatten.

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