Übersetzung in Einfache Sprache

Betrug am Telefon: So schützt man sich

Am Montagabend gab es einen Betrugsfall.
Die Polizei in Northeim wurde informiert.

Der Betrug betraf einen Mann aus Hardegsen.
Er ist 80 Jahre alt.

Der Mann wurde angerufen.
Der Anruf kam am Nachmittag.
Eine Person gab sich als Mitarbeiter von Microsoft aus.
Sie sprach mehrere Stunden mit ihm.

Der Täter warbet sich als Helfer.
Er wollte den Mann betrügen.

Der Betrüger wollte Zugriff auf den Computer.
Er wollte auch Zugriff auf das Smartphone.

Der Täter log in und nahm Geld.
Er transferierte das Geld auf andere Konten.

Der Mann merkte es noch rechtzeitig.
Er stoppte die Überweisungen.
So konnte er viel Geld retten.

Er schrieb sofort eine Nachricht an die Polizei.
Die Polizei half schnell.

Der Fall zeigt, wie Betrüger arbeiten.
Sie nutzen alte Menschen aus.
Sie geben sich als seriöse Firmen aus.

Die Polizei gibt folgende Tipps:

  • Bei fragwürdigen Anrufen auflegen.
  • Keine Passwörter am Telefon nennen.
  • Keine Software installieren, wenn jemand anderes es verlangt.
  • Bei Verdacht sofort die Polizei informieren.
  • Auch die Bank kann helfen, Überweisungen zu stoppen.

Seien Sie wachsam.
Geben Sie keine persönlichen Daten weiter.
Vertrauen Sie nur offiziellen Stellen.

So bleiben Sie sicher.
Und schützen sich vor Betrug.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 13. Mai um 12:00 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Blaulichtreport
Profilbild von Blaulichtreport
Blaulichtreport

Umfrage

Wie sollten Sie reagieren, wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten, bei dem jemand sich als Mitarbeiter eines bekannten Unternehmens ausgibt?
Sofort auflegen und keine Daten preisgeben.
Den Anruf ignorieren und direkt die Botschaft löschen.
Das Gespräch nutzen, um mehr Informationen zu sammeln und später die Polizei zu informieren.
Alle persönlichen und finanziellen Daten nur nach eigenem Ermessen teilen.
Den Anrufer auffordern, seine Identität zu beweisen und dann entscheiden, wie weiter vorgegangen wird.