Rücksichtsloses Fahrverhalten im Kölner Zollstock: Polizei stoppt einen ohne Führerschein und Drogen am Steuer sowie eine Flucht mit riskanten Manövern beim Jugendlichen.

audioVersion.mp3

Am Donnerstagabend ereigneten sich im Kölner Stadtteil Zollstock zwei auffällige Polizeieinsätze. Innerhalb kurzer Zeit versuchte ein 29-jähriger Rollerfahrer, vor der Polizei zu flüchten. Er war ohne Führerschein und zeigte positive Drogenwerte bei einem Schnelltest, woraufhin eine Blutprobe entnommen wurde. Der Mann fuhr entgegen der Einbahnstraße und entging knapp einer Kollision. Auch der Halter des Rollers wird verdächtigt, das Fahrzeug unberechtigt genutzt zu haben.

Nur wenige Stunden später, gegen 19 Uhr, versuchte ein 16-jähriger Junge in einem VW Polo vor der Polizei zu flüchten. Trotz eindeutiger Anhaltezeichen überfuhr er mehrere rote Ampeln, prallte gegen Mülltonnen und eine Hecke. Der Fahrer floh zunächst zu Fuß, wurde aber von Polizeihunden gestellt. Im Fahrzeug befanden sich zwei minderjährige Mitfahrerinnen, die unverletzt blieben.

Gegen den Jugendlichen laufen nun Ermittlungen wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens, gefährlicher Fahrten und unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Beide Fälle zeigen die Gefahren und Konsequenzen von Verkehrssünden und Drogen am Steuer. Die Polizei Köln weist auf die Bedeutung von Verkehrsaufklärung und Kontrolle hin und informiert, dass die Ermittlungen weiterhin laufen.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde vorbereitet, aber aus internen Gründen zurückgehalten.

Artikel vorbereitet.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

resized_polizei1.jpg

POL-K: 250404-4-K Polizei stoppt Raser in Zollstock und Poll nach...


 
 
 
 Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   Köln (ots) - Polizisten haben am Donnerstagabend (3. April) nach Verfolgungsfahrten in den...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für 
 blaulicht-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 Polizei Köln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 04.04.2025 &ndash; 11:58
 
 Polizei Köln
 
 POL-K: 250404-4-K Polizei stoppt Raser in Zollstock und Poll nach Verfolgungsfahrten - Fahrer waren unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis unterwegs
 
 
 
 
  
 
 
 K&ouml;ln (ots) - Polizisten haben am Donnerstagabend (3. April) nach Verfolgungsfahrten in den Stadtteilen Zollstock und Poll zwei mutma&szlig;liche Autorennen beendet und die beteiligten Fahrer (29, 16) gestellt. In beiden F&auml;llen kam es zu gef&auml;hrlichen Verkehrssituationen, darunter ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)
   
 
 
 
 
 
 
 

Ja, keine Toleranz bei Raser- und Fluchtfahrten!

Nein, Jugendlicher Leichtsinn braucht eher Aufklärung statt Strafen.

Nur bei wiederholten Verstößen – Ein Augenöffner genügt manchmal.

Nein, lieber in Erziehung investieren als in härtere Strafen.

Zwei Fluchtversuche enden mit Festnahmen – Fokus auf Verkehrssicherheit und rechtliche Konsequenzen

<div>
    <p>Am Donnerstagabend kam es im Kölner Stadtteil Zollstock zu gleich zwei aufsehenerregenden Polizeieinsätzen, bei denen rücksichtsloses Fahrverhalten und Verstöße gegen das Verkehrsrecht im Mittelpunkt standen. Die Polizei Köln stoppte sowohl einen 29-jährigen Rollerfahrer als auch einen 16-jährigen Pkw-Fahrer, die sich Verfolgungsfahrten mit gefährlichen Situationen lieferten.</p>

    <h2>Gefährdung des Straßenverkehrs durch riskante Fahrmanöver</h2>
    <p>Die erste Verfolgungsfahrt begann, als ein Rollerfahrer augenscheinlich kontrolliert werden sollte und daraufhin den Versuch unternahm, vor der Polizei zu flüchten. Der Mann fuhr dabei entgegen der Fahrtrichtung in eine Einbahnstraße und entging nur knapp einer Kollision mit einem ausparkenden Fahrzeug. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 29-Jährige keinen gültigen Führerschein besaß. Zudem zeigte ein durchgeführter Drogenvortest ein positives Ergebnis, woraufhin die Polizei eine Blutprobe entnahm und ein Strafverfahren einleitete.</p>
    <p>Neben dem Fahrer steht auch der Halter des Rollers im Fokus der Ermittlungen. Gegen ihn besteht der Verdacht, die unberechtigte Nutzung des Fahrzeugs ermöglicht zu haben.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Drogenvortest" explanation="Ein Drogenvortest ist eine schnelle Überprüfung, um festzustellen, ob eine Person unter dem Einfluss von Drogen steht. Er dient als erste Einschätzung, bevor gerichtsfeste Untersuchungen wie eine Blutprobe folgen."/>

    <h2>Jugendlicher flüchtet vor Polizei – Mitfahrerinnen bleiben unverletzt</h2>
    <p>Am selben Abend kam es gegen 19 Uhr zu einer weiteren Flucht: Ein 16-jähriger Jugendlicher versuchte, sich mit einem VW Polo der Polizei zu entziehen. Trotz eindeutiger Anhaltezeichen setzte er seine Fahrt fort, überfuhr dabei mehrfach rote Ampeln und verursachte gefährliche Situationen im Straßenverkehr. Die Flucht endete abrupt, als der Wagen gegen eine Mülltonne und eine Hecke prallte. Der Fahrer setzte seine Flucht daraufhin zu Fuß fort, konnte aber von Polizeihunden in der Nähe einer Kleingartenanlage gestellt werden.</p>
    <p>Die beiden Mitfahrerinnen im Pkw, 14 und 15 Jahre alt, wurden durch den Vorfall nicht verletzt und nach der Zeugenaufnahme vor Ort wieder entlassen. Gegen den 16-Jährigen laufen nun Ermittlungen wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubten Entfernens vom Unfallort.</p>

    <h3>Konsequenzen und rechtliche Einordnung</h3>
    <p>Die beiden Fälle verdeutlichen die Konsequenzen von Verkehrsdelikten und Drogenkonsum am Steuer. Neben strafrechtlichen Ermittlungen drohen den Beschuldigten gravierende Maßnahmen wie Fahrverbote, Geld- oder Freiheitsstrafen sowie zivilrechtliche Schadensersatzforderungen. Besonders bei Minderjährigen wie im Fall des 16-Jährigen sind zudem die Information der Erziehungsberechtigten und gegebenenfalls jugendstrafrechtliche Konsequenzen vorgesehen.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Verbotenes Kraftfahrzeugrennen" explanation="Ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen liegt im rechtlichen Sinne vor, wenn sich Fahrer zu einem Wettbewerb oder einer möglichst schnellen Fahrweise im Straßenverkehr verabreden oder auffällig rücksichtslos und schnell fahren. Dies ist strafbar, auch ohne tatsächlich ein 'Rennen' im klassischen Sinne."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Appell und weitere Vorgehensweise</h2>
    <p>Die Polizei Köln sieht sich mit diesen Vorfällen erneut in ihrer Präventionsarbeit bestätigt und betont, wie wichtig die kontinuierliche Kontrolle und Aufklärung zum Thema Verkehrssicherheit ist. Beide Fälle zeigen eindrücklich, wie schnell Unachtsamkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten im Straßenverkehr Menschenleben gefährden können. Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an.</p>

    <CONTACT title="Polizei Köln Pressestelle" subtitle="Rückfragen für Medienvertreter" />

</div>

### Was ist bei den Polizei-Einsätzen in Köln passiert?

Am Donnerstagabend gab es in Köln-Zollstock zwei große Polizeieinsätze.  
Bei diesen Einsätzen ging es um gefährliches Fahrverhalten.  
Die Polizei stoppte einen Rollerfahrer und einen Autofahrer.  

Beide versuchten zu fliehen und verursachten gefährliche Situationen.  

---

### Der erste Vorfall: Rollerfahrer flieht vor Polizei

Ein 29-Jähriger sollte kontrolliert werden.  
Er wollte aber wegfahren.  
Der Mann fuhr in die falsche Richtung.  
Er fuhr gegen eine Einbahnstraße.  
Dann fast er einen Unfall mit einem anderen Fahrzeug.  

Bei der Kontrolle fand die Polizei:  
- Der Mann hatte keinen Führerschein.  
- Er war unter Drogen.  

Ein Drogenvortest zeigte "positiv".  
Das bedeutet: Er war wohl unter Drogeneinfluss.  

Drogenvortest:  
- Eine schnelle Überprüfung.  
- Zeigt, ob jemand Drogen genommen hat.  

Der Mann bekommt jetzt eine Strafe.  
Es wurde auch eine Blutprobe genommen.  
Der Fahrer hat Probleme mit dem Gesetz.  

Auch der Besitzer des Rollers ist im Verdacht.  
Er soll erlaubt haben, dass der Mann das Fahrzeug fährt.  

---

### Zweiter Vorfall: Junge fährt weg vor Polizei

Am selben Abend versuchte ein 16-Jähriger, wegzufahren.  
Er fuhr einen VW Polo.  
Die Polizei sagte: "Halt,!".

Der Junge antwortete nicht.  
Stattdessen fuhr er weiter.  
Er fuhr mehrfach bei roten Ampeln durch.  
Das war sehr gefährlich.  

Der Wagen prallte gegen Mülltonnen und eine Hecke.  
Der Junge rannte weg.  
Doch die Hunde holten ihn wieder ein.  
Sie fanden den Jungen bei einer Kleingartenanlage.  

Im Auto saßen zwei Mädchen, 14 und 15 Jahre alt.  
Sie waren unverletzt.  
Die Polizei fragte sie.  
Danach durften die Mädchen nach Hause.  

Der 16-Jährige wird jetzt verfolgt.  
Man wirft ihm vor:  
- Unerlaubtes Rennen im Straßenverkehr.  
- Gefahr für andere.  
- Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort.  

---

### Was droht den Tätern?

Diese Fälle zeigen:  
Falsch im Verkehr zu sein, ist sehr gefährlich.  

Sie können große Probleme bekommen:  
- Strafverfahren.  
- Fahrverbot.  
- Geldstrafen.  
- Freiheitsstrafe.  

Bei Minderjährigen gibt es noch mehr:  
Die Eltern werden informiert.  
Und es gibt mögliche Jugendrechte.  

---

### Was ist ein verbotenes Rennen?

Ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen ist:  
- Wenn Fahrer sich zu Geschwindigkeit messen.  
- Oder rücksichtslos fahren.  
- Oder absichtlich schnell fahren, um zu gewinnen.  

Das ist im Straßenverkehr verboten.  

---

### Was will die Polizei sagen?

Die Polizei Köln möchte warnen.  
Sie sagt: "Fahr vorsichtig!".  
Unaufmerksamkeit kann Menschen verletzen.  
Gesetzesverstöße bringen ernste Folgen.  

Die Ermittlungen dauern noch.  

---

### Fragen Sie nach!

Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie die Polizei.  
Ihre Kontaktstelle ist die **Polizei Köln Pressestelle**.  
Sie bietet Antworten für die Medien.  

---

**Bleiben Sie sicher im Straßenverkehr!**

<div>
<h2>Zwei Polizeieinsätze in Köln-Zollstock</h2>
<p>Am Donnerstagabend stoppten Polizei Köln zwei Fahrzeuge, die riskant geflüchtet waren. Ein 29-jähriger Rollerfahrer flüchtete, war ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss, während ein 16-jähriger Jugendlicher versuchte, sich mit einem Auto vor der Polizei zu retten. Beide Fälle endeten mit Festnahmen und rechtlichen Konsequenzen.</p>
<h2>Folgen</h2>
<p>Die Vorfälle zeigen die Gefahren bei Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubten Rennen. Die Ermittlungen laufen noch, und es drohen Strafen bis hin zu Fahrverboten oder Freiheitsstrafen. Die Polizei betont die Bedeutung von Kontrollen zur Verkehrssicherheit.</p>
<h2>Kontakt</h2>
<p>Polizei Köln Pressestelle – Rückfragen für Medienvertreter</p>
</div>