Polizei Hamm kontrol lert regelmäßig in der Waffenverbotszone: Mehrere verbotene Gegenstände wie PTB-Waffen, Messer und Schlagstöcke werden bei nächtlichen Einsätzen sichergestellt.

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In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz vor halb zwei Uhr morgens, führte das Polizeipräsidium Hamm eine Kontrolle in der Waffenverbotszone der Stadt durch, unter anderem am Santa-Monica-Platz. Zwischen Mitternacht und halb zwei wurden mehrere Personen überprüft, wobei die Polizei mehrere verbotene Gegenstände sichergestellt hat. So fand man bei einem 33-jährigen Mann eine PTB-Waffe im Handschuhfach, bei einem 22-Jährigen Pfefferspray und einen Schlagstock, und bei einem 23-Jährigen ein Einhandmesser sowie einen Baseballschläger im Fahrzeug. Gegen alle Betroffenen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, die Gegenstände wurden beschlagnahmt. Die Polizei Hamm führt regelmäßig solche Sondereinsätze durch, um die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen. Für weitere Informationen steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Hamm unter der Telefonnummer null zweieinsiebzig acht eins sechs null null zur Verfügung.

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POL-HAM: Mehrere Waffen in der Waffenverbotszone sichergestellt


 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Polizeipräsidium Hamm
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 31.03.2025 &ndash; 13:25
 
 Polizeipräsidium Hamm
 
 POL-HAM: Mehrere Waffen in der Waffenverbotszone sichergestellt
 
 
 
 
  
 
 
 Hamm-Mitte (ots) - Im Rahmen mehrerer Kontrollen in der Waffenverbotszone konnten Beamte am Samstag, 29. M&auml;rz, verschiedene verbotene Gegenst&auml;nde sicherstellen. In der Zeit von 00.30 Uhr bis 01.30 Uhr kontrollierten Einsatzkr&auml;fte der Polizei Hamm unter anderem auf dem Santa-Monica-Platz mehrere Personen. ...
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Ja, noch härtere Kontrollen und höhere Strafen sind notwendig.

Nein, zu viel Kontrolle schränkt die persönliche Freiheit ein.

Nur bei konkretem Verdacht kontrollieren, weniger Allgemeindurchsucht.

Waffenverbotszonen sind ineffektiv, lieber mehr soziale Projekte gegen Gewalt.

Ich bin unsicher, brauche mehr Informationen über die Maßnahmen.

Bei Kontrolle am 29. März wurden verbotene Gegenstände sichergestellt, um die Stadt sicherer zu machen

<div>
    <p>
        In der Nacht zum Samstag, den 29. März, führte das Polizeipräsidium Hamm im Rahmen laufender Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit eine weitere Kontrolle in der Waffenverbotszone der Stadt durch. Die Aktion konzentrierte sich auf verschiedene Bereiche, darunter auch der Santa-Monica-Platz. Ziel der Kontrolle war es, die Einhaltung des bestehenden Waffenverbots zu überprüfen und potenzielle Gefahrenquellen frühzeitig auszuschließen.
    </p>

    <h2>Waffenverbotszone: Kontrollen und Funde</h2>
    <p>
        Zwischen 00:00 und 01:30 Uhr wurden zahlreiche Personen im Kontrollbereich überprüft. Die Polizei berichtete, dass während dieser Einsätze mehrere verbotene Gegenstände gefunden und sichergestellt werden konnten. Besonders auffällig war, dass die sichergestellten Objekte – darunter eine PTB-Waffe, ein Schlagstock, Pfefferspray, ein Einhandmesser sowie ein Baseballschläger – in Fahrzeugen verschiedener Personen aufbewahrt wurden.
    </p>

    <ul>
        <li>Eine PTB-Waffe im Handschuhfach bei einem 33-jährigen Mann</li>
        <li>Pfefferspray und ein Schlagstock bei einem 22-jährigen Mann</li>
        <li>Ein Einhandmesser und ein Baseballschläger im Fahrzeug eines 23-Jährigen</li>
    </ul>

    <h3>Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet</h3>
    <p>
        Nach Angaben des Polizeipräsidiums wurden gegen alle betroffenen Personen Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die vorgefundenen Gegenstände wurden beschlagnahmt, um Verstöße konsequent zu ahnden. Das Vorgehen ist Teil einer umfassenden Strategie, mit der die Polizei die Sicherheit in der Waffenverbotszone stärken will.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="PTB-Waffe" explanation="Eine PTB-Waffe ist eine Schreckschusswaffe, die das Prüfzeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) trägt. Solche Waffen sind zwar nicht scharf, unterliegen aber strengen gesetzlichen Vorschriften und dürfen in Waffenverbotszonen nicht geführt werden."/>

    <h2>Regelmäßige Sondereinsätze in Hamm</h2>
    <p>
        Die Polizei Hamm setzt regelmäßig Sondereinsätze durch, bei denen Taschen und Fahrzeuge gezielt auf das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen kontrolliert werden. Dabei steht die konsequente Ahndung jeglicher Verstöße im Fokus. Die Einsatzkräfte betonen, dass alle Maßnahmen dem Schutz der Bevölkerung dienen und das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum stärken sollen.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Rückfragen und Kontaktmöglichkeiten</h3>
    <p>
        Für weiterführende Informationen oder Rückfragen steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Hamm zur Verfügung.
    </p>

    <CONTACT title="Pressestelle Polizeipräsidium Hamm" subtitle="Für Rückfragen zu den Kontrollen in der Waffenverbotszone" phone="02381 916-1006" email="pressestelle@hamm.polizei.nrw"/>

    <p>
        Die regelmäßigen Kontrollen in der Waffenverbotszone zeigen, dass die Behörden in Hamm konsequent für mehr Sicherheit und Ordnung eintreten. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, sich an geltende Vorschriften zu halten und in Zweifelsfällen das Gespräch mit den zuständigen Behörden zu suchen.
    </p>
</div>

### Was macht die Polizei in Hamm?

Die Polizei sorgt für Sicherheit.

Sie kontrolliert Orte, an denen Gefahren sind.

Zum Beispiel in der Waffenverbotszone der Stadt.

Hier dürfen keine Waffen mitgeführt werden.

Die Polizei überprüft, ob jemand Waffen dabei hat.

### Kontrollen bei einer Wache

In der Nacht vom 29. März kontrollierte die Polizei.

Das passierte zwischen Mitternacht und halb zwei Uhr.

Sie kontrollierten viele Personen im Stadtteil.

Dabei fanden sie verbotene Gegenstände.

Hier sind die Gegenstände, die sie gefunden haben:

- Eine PTB-Waffe im Handschuhfach.  
  (Das ist eine Schreckschusswaffe, die nicht scharf ist. Sie darf in Waffenverbotszonen nicht mitgenommen werden.)

- Pfefferspray und ein Schlagstock.  
  Damit kann man sich schützen, aber es ist verboten, sie bei sich zu haben.

- Ein Einhandmesser und ein Baseballschläger im Auto.  

Die Polizei nahm alle Gegenstände weg.

### Was passiert nach der Kontrolle?

Die Polizei arbeitet hart, um alle Verstöße zu bestrafen.

Sie macht Ordnungswidrigkeitenverfahren.  

Das bedeutet: Die Personen bekommen eine Strafe.

Alle gefundenen Waffen werden weggenommen.

Ziel ist, dass die Menschen sicher in Hamm leben.

### Regelmäßige Einsätze der Polizei

Die Polizei kommt regelmäßig in Hamm.

Sie kontrolliert Taschen und Fahrzeuge gezielt.

So wollen sie gefährliche Gegenstände finden.

Sie machen das, um alle zu schützen.

Alle Maßnahmen sind für Ihre Sicherheit.

### Haben Sie Fragen?

Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie die Polizei anrufen.

Hier sind die Kontaktdaten:

**Pressestelle Hamm**  
Telefon: 02381 916-1006  
E-Mail: pressestelle@hamm.polizei.nrw

Die Polizei in Hamm arbeitet konsequent für mehr Sicherheit.

Sie bittet Sie, sich an die Regeln zu halten.

Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie die Polizei.

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  <p>Die Polizei Hamm hat in der Nacht zum 29. März bei Kontrollen in der Waffenverbotszone mehrere verbotene Gegenstände, darunter PTB-Waffen, Pfefferspray, Messer und Baseballschläger, sichergestellt. Gegen die betroffenen Personen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Solche Maßnahmen sollen die Sicherheit in der Stadt weiter stärken.</p>
  <h2>Waffenverbotszone: Kontrollmaßnahmen</h2>
  <p>Bei den Einsätzen zwischen 00:00 und 01:30 Uhr wurde gezielt das Mitführen gefährlicher Gegenstände überprüft. Die Polizei betont, dass regelmäßige Sondereinsätze der öffentlichen Sicherheit dienen.</p>
  <h3>Kontakt</h3>
  <p>Bei Fragen steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Hamm unter 02381 916-1006 oder pressestelle@hamm.polizei.nrw zur Verfügung.</p>
</div>

Polizei Hamm confiscates weapons in security zone

Waffenverbotszone: Kontrollmaßnahmen

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