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Kontrollen an der Grenze bei Hörbranz

Die Bundespolizei kontrollierte am Wochenende die Grenze.
Sie suchte nach Menschen ohne Erlaubnis zur Einreise.
Zwei Fälle wurden entdeckt:

  • Ein 36 Jahre alter Mann aus dem Kongo.
  • Ein 45 Jahre alter Mann aus Nigeria.

Mann aus dem Kongo war vier Jahre untergetaucht

Der Mann versuchte in Fernbussen die Grenze zu überqueren.
Sein Asylantrag wurde 2017 abgelehnt.
Er lebte vier Jahre unerkannt in Deutschland.
Er hat keine gültigen Papiere.
Solche Menschen nennt man geduldete Ausländer.
Das heißt:

  • Sie dürfen nicht abgeschoben werden.
  • Sie haben keinen dauerhaften Aufenthalt.

Die Polizei nahm sein Handy mit.
Sie will mehr Informationen finden.
Am Samstag wurde er in Abschiebehaft gebracht.
Er soll bald zurück in sein Heimatland.

Mann aus Nigeria hatte falsche Papiere

Der Nigeriaer hatte nur einen Reisepass.
Sein Aufenthaltstitel aus Italien war abgelaufen.
Das heißt, er darf nicht mehr in Europa bleiben.
Er war in Italien wegen Gewalt aufgefallen.
Die Polizei fing ein Verfahren gegen ihn an.
Dann kam er in Abschiebehaft in Eichstätt.
Auch er soll in sein Heimatland zurück.

Grenzschutz durch die Bundespolizei Lindau

Die Bundespolizei schützt eine lange Grenze:

  • 220 Kilometer an der Grenze zu Österreich.
  • 560 Kilometer Bahnstrecken.
  • 91 Bahnhöfe.

Sie verhindert Kriminalität an der Grenze.
Sie stoppt illegale Einreisen.
Die Polizei ist in mehreren Landkreisen zuständig.
Dazu gehören unter anderem die Städte
Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Mehr Informationen

Sie können sich auf der Seite der Bundespolizei informieren:
www.bundespolizei.de

Warum ist der Grenzschutz wichtig?

Die Polizei schützt uns vor illegalen Einreisen.
Sie verhindert auch Verbrechen an der Grenze.
Die Arbeit ist schwer und wichtig.
Die Polizei arbeitet mit anderen Ländern zusammen.
So bleibt die Grenze sicher. ```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mo, 14. Jul um 14:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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