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Die Bundespolizei kontrollierte am Wochenende die Grenze.
Sie suchte nach Menschen ohne Erlaubnis zur Einreise.
Zwei Fälle wurden entdeckt:
Der Mann versuchte in Fernbussen die Grenze zu überqueren.
Sein Asylantrag wurde 2017 abgelehnt.
Er lebte vier Jahre unerkannt in Deutschland.
Er hat keine gültigen Papiere.
Solche Menschen nennt man geduldete Ausländer.
Das heißt:
Die Polizei nahm sein Handy mit.
Sie will mehr Informationen finden.
Am Samstag wurde er in Abschiebehaft gebracht.
Er soll bald zurück in sein Heimatland.
Der Nigeriaer hatte nur einen Reisepass.
Sein Aufenthaltstitel aus Italien war abgelaufen.
Das heißt, er darf nicht mehr in Europa bleiben.
Er war in Italien wegen Gewalt aufgefallen.
Die Polizei fing ein Verfahren gegen ihn an.
Dann kam er in Abschiebehaft in Eichstätt.
Auch er soll in sein Heimatland zurück.
Die Bundespolizei schützt eine lange Grenze:
Sie verhindert Kriminalität an der Grenze.
Sie stoppt illegale Einreisen.
Die Polizei ist in mehreren Landkreisen zuständig.
Dazu gehören unter anderem die Städte
Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Sie können sich auf der Seite der Bundespolizei informieren:
www.bundespolizei.de
Die Polizei schützt uns vor illegalen Einreisen.
Sie verhindert auch Verbrechen an der Grenze.
Die Arbeit ist schwer und wichtig.
Die Polizei arbeitet mit anderen Ländern zusammen.
So bleibt die Grenze sicher.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 14. Jul um 14:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.