Illegale Einreisen am Grenzübergang Hörbranz gestoppt
Bundespolizei nimmt zwei Personen nach jahrelangem Untertauchen fest – Kontrollmaßnahmen an Schengen-Binnengrenze intensiviertAm Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) entdeckte die Bundespolizei zwei Fälle unerlaubter Einreise: Ein 36-jähriger Kongolese, der vier Jahre untergetaucht war, und ein 45-jähriger Nigerianer mit abgelaufenem Aufenthaltstitel. Beide wurden in Abschiebehaft genommen, eine Rückführung wird angestrebt. Die Bundespolizeiinspektion Lindau überwacht intensiv die Schengen-Binnengrenze sowie den Bahnverkehr im Allgäu, um Sicherheit und Grenzschutz zu gewährleisten.