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Die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Es geht um Betrug bei Immobilien. Betrug heißt: Jemand täuscht andere und macht so Gewinn.
Sieben Personen sind beschuldigt.
Sie sollen gemeinsam betrogen haben. Das nennt man „gewerbs- und bandenmäßiger Betrug“.
Das bedeutet: Mehrere Personen arbeiten zusammen, um immer wieder zu betrügen.
Die Betrüger kauften Häuser.
Sie sagten, die Häuser werden repariert.
Aber die Reparaturen waren nur vorgetäuscht.
Sie wollten die Häuser dann teurer verkaufen.
Am 5. November gab es große Durchsuchungen.
Zwei Männer wurden festgenommen:
Mehrere Wohnungen und Büros wurden durchsucht.
Das war im Ruhrgebiet, Münsterland, Rheinland und Rhein-Sieg-Kreis.
Die Polizei fand wichtige Beweise.
Besonders digitale Daten wurden sichergestellt.
Diese Daten helfen, den Fall weiter zu klären.
Der Schaden könnte bis zu zehn Millionen Euro betragen.
Das Geld fehlt den Betroffenen.
Die Ermittler sichern Geld und Wertgegenstände der Beschuldigten.
Nur die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft geben Informationen.
Wenn Sie Infos brauchen, wenden Sie sich an:
Der Fall zeigt: Beim Immobilienkauf müssen Sie genau prüfen.
Die Behörden gehen stark gegen Betrug vor.
Die Ermittlungen dauern noch an.
In den nächsten Wochen gibt es weitere Neuigkeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 15:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.