Großer Immobilienbetrug in Köln aufgedeckt

Sieben Festnahmen wegen vorgetäuschter Sanierungen – Schaden von bis zu zehn Millionen Euro

Die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft Köln haben am 5. November sieben Beschuldigte wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs im Immobilienbereich festgenommen. Dabei wird vorgeworfen, Sanierungen nur vorgetäuscht zu haben, um Objekte mit Gewinn weiterzuverkaufen. Zwei Hauptverdächtige wurden festgenommen, neun Wohnungen und Geschäftsräume in mehreren Regionen durchsucht, wobei digitale Beweismittel sichergestellt wurden. Der entstandene Schaden wird auf bis zu zehn Millionen Euro geschätzt, die Ermittlungen dauern an.

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