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Am 17. Oktober 2025 gab es einen großen Einsatz.
Viele Polizisten und Zollbeamte arbeiteten zusammen.
Der Einsatz dauerte bis in den Abend.
Der Grund war:
Die Polizei wollte grenzüberschreitende Kriminalität stoppen.
Das Gebiet liegt zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien.
Mehr als 400 Einsatzkräfte waren dabei.
Polizeien aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien arbeiteten zusammen.
In den Niederlanden waren die Politie Limburg und die Koninklijke Marechaussee dabei.
In Deutschland halfen die Bundespolizei und andere regionale Polizeibehörden.
Belgien schickte die föderale Polizei, die Autobahnpolizei und den Zoll.
Auch die europäische Arbeitsbehörde ELA half mit.
ELA kontrolliert die Arbeitsrechte von LKW- und Busfahrern in Europa.
Was ist ELA?
ELA heißt European Labour Authority.
Sie passt auf, dass Arbeitsschutzregeln eingehalten werden.
Der Einsatz fand an vielen Orten statt.
Der Hauptpunkt war der Grenzübergang Lichtenbusch.
Außerdem gab es 15 weitere Kontrollstellen im Gebiet.
Die Polizei suchte nach:
Hier die wichtigsten Ergebnisse:
Die Grenze ist eine große Herausforderung.
Kriminalität macht nicht an Grenzen Halt.
Manche Täter nutzen unterschiedliche Gesetze aus.
Deshalb müssen die Länder eng zusammenarbeiten.
So können sie die vier Millionen Menschen gut schützen.
Die Polizeien arbeiten in der NeBeDeAgPol zusammen.
Was ist NeBeDeAgPol?
Das ist eine Gruppe von Polizei aus den drei Ländern.
Sie arbeiten zusammen gegen kriminelle Menschen über die Grenze.
Der Einsatz am 17. Oktober zeigt:
Internationale Polizeiarbeit ist sehr wichtig.
Gemeinsame Aktionen helfen, Kriminalität zu stoppen.
So fühlen sich die Menschen in der Region sicherer.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 19:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.