Über 400 Einsatzkräfte aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien führten am 17. Oktober 2025 im Euregio Maas-Rhein Gebiet intensive Kontrollen gegen grenzüberschreitende Kriminalität durch.

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Am 17. Oktober 2025 fand in der Euregio Maas-Rhein ein großangelegter Polizei- und Zolleinsatz statt, der bis in die Abendstunden andauerte. Über 400 Einsatzkräfte aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien arbeiteten eng zusammen, um grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und die Sicherheit im dreiländereck zu erhöhen. 

Schwerpunkt waren Kontrollen am Grenzübergang Lichtenbusch und an rund 15 weiteren Standorten. Dabei wurden fast 2.000 Fahrzeuge überprüft, davon mehr als 1.500 gezielt kontrolliert. Es wurden 31 Strafanzeigen aufgenommen, unter anderem wegen Drogenverstößen und illegaler Einreise. Außerdem stand bei 20 Fahrzeugführern der Verdacht auf Alkohol- oder Drogenkonsum im Raum, bei 17 wurde eine Blutprobe angeordnet. Drei Personen wurden wegen offener Haftbefehle festgenommen, fünf Sachen sichergestellt und über 100 Ordnungswidrigkeitenanzeigen ausgestellt.

Die Aktion zeigte die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, insbesondere innerhalb der niederländisch-belgisch-deutschen Arbeitsgemeinschaft der Polizei, um die Sicherheit von rund vier Millionen Menschen in der Region zu gewährleisten.

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Grenzübergang Lichtenbusch, Euregio Maas-Rhein

POL-AC: Großer Polizei- und Zolleinsatz in der deutsch-niederländisch-belgischen...

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   Aachen / Euregio Maas Rhein (ots) - Am 17. Oktober 2025 fanden bis in die Abendstunden...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 Polizei Aachen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 17.10.2025 &ndash; 21:12
 
 Polizei Aachen
 
 POL-AC: Großer Polizei- und Zolleinsatz in der deutsch-niederländisch-belgischen Grenzregion
 
 
 
 
  
 
 
 Aachen / Euregio Maas Rhein (ots) - Am 17. Oktober 2025 fanden bis in die Abendstunden umfangreiche Kontrollma&szlig;nahmen in Bereichen der deutsch-niederl&auml;ndisch-belgischen Grenze statt. Beteiligt waren gut 400 Einsatzkr&auml;fte aus den drei L&auml;ndern. Auf niederl&auml;ndischer Seite die Politie Limburg und ...
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 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Unverzichtbar: Ohne internationale Zusammenarbeit lassen sich Kriminelle nicht stoppen

Übertrieben: So viele Einsatzkräfte für ein paar Fälle wirken wie Aktionismus

Grenzenlos nötig: Verbrecher nutzen Grenzen gezielt, wir müssen noch enger kooperieren

Gefahr für Bürgerrechte: Solche Großaktionen bedrohen unsere Freiheit und Privatsphäre

Symptom- statt Ursachenbekämpfung: Besser wäre mehr Prävention statt scharfe Kontrollen

Über 400 Einsatzkräfte kontrollieren fast 2.000 Fahrzeuge und stellen 31 Strafanzeigen gegen Kriminalität in der Region

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    <p>Am 17. Oktober 2025 kam es in der Euregio Maas-Rhein zu einem groß angelegten Polizei- und Zolleinsatz, der bis in die Abendstunden andauerte. Die Aktion richtete sich vor allem gegen grenzüberschreitende Kriminalität und sollte die Sicherheit im deutsch-niederländisch-belgischen Grenzgebiet erhöhen. Über 400 Einsatzkräfte verschiedener Behörden arbeiteten dabei eng zusammen.</p>

    <h2>Internationale Kooperation im Fokus</h2>
    <p>Der Einsatz umfasste die Zusammenarbeit von Behörden aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Beteiligt waren auf niederländischer Seite die Politie Limburg und die Koninklijke Marechaussee, während auf deutscher Seite sowohl die Bundespolizei als auch regionale Polizeipräsidien aus Köln, Heinsberg, Düren und Euskirchen vertreten waren. Belgien entsandte unter anderem die föderale Polizei, Polizeizonen Eifel Weser-Göhl, die Autobahnpolizei Lüttich, die Eisenbahnpolizei sowie den Zoll Eupen.</p>
    <p>Zusätzliche Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte durch die europäische Arbeitsbehörde "European Labour Authority" (ELA), die insbesondere für die Überwachung der Arbeits- und Sozialrechte von LKW- und Busfahrern zuständig ist.</p>

    <DEFINITION foreignWord="European Labour Authority (ELA)" explanation="Die European Labour Authority, abgekürzt ELA, ist eine europäische Institution, die die Einhaltung von Arbeits- und Sozialstandards innerhalb Europas kontrolliert. Besonders im Fokus stehen hierbei mobile Arbeitnehmer wie LKW- und Busfahrer."/>

    <h2>Intensive Kontrollen an strategischen Punkten</h2>
    <p>Schwerpunkte des Einsatzes lagen am Grenzübergang Lichtenbusch und an etwa 15 weiteren Kontrollstellen im gesamten Euregio Maas-Rhein Gebiet. Ziel der Maßnahmen war es, verschiedene Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu bekämpfen, etwa im Bereich von Betäubungsmitteldelikten, Verkehrsverstößen, Wohnungseinbrüchen, illegaler Einreise sowie Güterverkehrskontrollen.</p>
    <ul>
        <li>Insgesamt wurden 1987 Fahrzeuge überprüft, davon 1517 gezielt kontrolliert.</li>
        <li>31 Strafanzeigen, darunter acht Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und zehn ausländerrechtliche Verstöße.</li>
        <li>20 Fahrzeugführer standen unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln, bei 17 wurde eine Blutprobe angeordnet.</li>
        <li>Drei Festnahmen aufgrund offener Haftbefehle.</li>
        <li>Fünf Sicherstellungen und 113 Ordnungswidrigkeitenanzeigen.</li>
    </ul>
    <p>Diese Zahlen zeigen das Ausmaß und die Effektivität der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Verfolgung von Straftaten und Regelverstößen.</p>

    <h2>Herausforderungen an den Außengrenzen</h2>
    <p>Die Grenze in der Euregio Maas-Rhein stellt für Polizei und Zoll eine besondere Herausforderung dar. Kriminalität macht vor Ländergrenzen keinen Halt – im Gegenteil, Täter nutzen das Zusammenspiel der verschiedenen Rechtssysteme oft gezielt für ihre Zwecke aus. Daher ist eine enge Kooperation zwischen den Behörden unerlässlich, um für die Sicherheit der rund vier Millionen Menschen in der Region zu sorgen.</p>
    <p>Die organisierte Zusammenarbeit der beteiligten Polizeibehörden erfolgt in der sogenannten Niederländisch-Belgisch-Deutschen-Arbeitsgemeinschaft der Polizei (NeBeDeAgPol).</p>
    <DEFINITION foreignWord="NeBeDeAgPol" explanation="Die NeBeDeAgPol ist eine Arbeitsgemeinschaft, in der niederländische, belgische und deutsche Polizeibehörden eng bei der grenzüberschreitenden Verbrechensbekämpfung zusammenarbeiten."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Grenzüberschreitende Sicherheit bleibt Priorität</h3>
    <p>Der Einsatz vom 17. Oktober 2025 unterstreicht die Bedeutung internationaler Polizeiarbeit und zeigt: Gemeinsame Aktionen sind ein unverzichtbares Mittel, um gegen grenzüberschreitende Kriminalität vorzugehen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nachhaltig zu stärken.</p>
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### Großes Polizei- und Zollteam in der Euregio Maas-Rhein

Am 17. Oktober 2025 gab es einen großen Einsatz.  
Viele Polizisten und Zollbeamte arbeiteten zusammen.  
Der Einsatz dauerte bis in den Abend.  

Der Grund war:  
Die Polizei wollte grenzüberschreitende Kriminalität stoppen.  
Das Gebiet liegt zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien.  
Mehr als 400 Einsatzkräfte waren dabei.  

### Zusammenarbeit aus drei Ländern

Polizeien aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien arbeiteten zusammen.  
In den Niederlanden waren die Politie Limburg und die Koninklijke Marechaussee dabei.  
In Deutschland halfen die Bundespolizei und andere regionale Polizeibehörden.  
Belgien schickte die föderale Polizei, die Autobahnpolizei und den Zoll.  

Auch die europäische Arbeitsbehörde ELA half mit.  
ELA kontrolliert die Arbeitsrechte von LKW- und Busfahrern in Europa.

**Was ist ELA?**  
ELA heißt European Labour Authority.  
Sie passt auf, dass Arbeitsschutzregeln eingehalten werden.  

### Wo wurde kontrolliert?

Der Einsatz fand an vielen Orten statt.  
Der Hauptpunkt war der Grenzübergang Lichtenbusch.  
Außerdem gab es 15 weitere Kontrollstellen im Gebiet.  

Die Polizei suchte nach:  
- Drogen  
- Verkehrsverstößen  
- Einbrüchen  
- illegaler Einwanderung  
- Verstößen im Güterverkehr  

Hier die wichtigsten Ergebnisse:  
- 1987 Fahrzeuge wurden überprüft.  
- 1517 Fahrzeuge wurden genau kontrolliert.  
- 31 Straftaten wurden angezeigt.  
- Darunter waren 8 Drogenverstöße.  
- 10 Verstöße gegen Ausländerrecht.  
- 20 Fahrer waren unter Alkohol oder Drogen.  
- Bei 17 Personen wurde eine Blutprobe gemacht.  
- 3 Personen wurden festgenommen.  
- 5 Sachen wurden sichergestellt.  
- 113 Ordnungswidrigkeiten wurden angezeigt.  

### Warum ist die Grenze schwierig?

Die Grenze ist eine große Herausforderung.  
Kriminalität macht nicht an Grenzen Halt.  
Manche Täter nutzen unterschiedliche Gesetze aus.  

Deshalb müssen die Länder eng zusammenarbeiten.  
So können sie die vier Millionen Menschen gut schützen.  

Die Polizeien arbeiten in der NeBeDeAgPol zusammen.  

**Was ist NeBeDeAgPol?**  
Das ist eine Gruppe von Polizei aus den drei Ländern.  
Sie arbeiten zusammen gegen kriminelle Menschen über die Grenze.  

### Sicherheit über Grenzen hinweg bleibt wichtig

Der Einsatz am 17. Oktober zeigt:  
Internationale Polizeiarbeit ist sehr wichtig.  
Gemeinsame Aktionen helfen, Kriminalität zu stoppen.  
So fühlen sich die Menschen in der Region sicherer.

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  <p>Am 17. Oktober 2025 führten Behörden aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien einen groß angelegten Polizei- und Zolleinsatz in der Euregio Maas-Rhein durch, um grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen. Über 400 Einsatzkräfte kontrollierten an mehr als 15 Stellen fast 2.000 Fahrzeuge und erstatteten 31 Strafanzeigen sowie zahlreiche Ordnungswidrigkeiten. Die Aktion zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für die Sicherheit von rund vier Millionen Menschen in der Region ist.</p>
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Grenzüberschreitender Großrazeinsatz in der Euregio Maas-Rhein