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Die Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln haben einen jungen Mann festgenommen.
Der Mann soll Geldwäsche gemacht haben. Geldwäsche bedeutet: Illegales Geld wird versteckt.
Der Einsatz war am Donnerstagabend in Köln-Bayenthal.
Außerdem gibt es drei weitere Verdächtige.
Sie sind 19 und 21 Jahre alt.
Der Hauptverdächtige ist 18 Jahre alt.
Er soll Geld von Betrügen benutzt haben.
Die Betrüger haben so getan, als wären sie Bank-Mitarbeiter.
Das nennt man falsche Bankmitarbeiter.
Außerdem gab es die „Hallo Mama“-Masche.
Das ist ein WhatsApp-Betrug.
Der Verdächtige hat „geliehene Konten“ benutzt.
Das sind Konten von anderen Menschen, die er geliehen hat.
So hat er Einkäufe bezahlt. Dadurch wird das kriminelle Geld versteckt.
Bisher haben die Ermittler etwa 40 Fälle gefunden.
Der Schaden ist etwa 150.000 Euro.
Die Polizei sah, dass ein 21-jähriger Mann oft Geld ausgab.
Er kaufte in Supermärkten und Drogerien ein.
Seine Freunde warteten vor den Geschäften.
Die Polizei fand bei der Kontrolle:
Manche Leute gaben ihre Konten her.
Der Hauptverdächtige soll sie dafür bezahlt haben.
Diese Personen werden auch von der Polizei untersucht.
Geldwäsche heißt:
Kriminelles Geld wird so benutzt, dass niemand es merkt.
Das Geld wird oft durch viele Geschäfte geschickt.
So soll niemand sehen, woher das Geld kommt.
Ein geliehenes Konto ist ein Konto von jemand anderem.
Das Konto wird für Geldtransaktionen genutzt.
Das passiert oft, um illegales Geld zu verstecken.
Der Schaden beträgt etwa 150.000 Euro.
Die Polizei sucht weiter nach anderen Beteiligten.
Auch die Menschen, die Konten geliehen haben, werden geprüft.
Die Ermittlungen sind noch nicht fertig.
Die Polizei bittet Sie:
So helfen Sie, Betrug und Geldwäsche zu stoppen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 10. Okt um 14:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.