Geldwäsche in Köln-Bayenthal: Festnahme nach WhatsApp-Betrug

Mutmaßlicher Täter und drei Komplizen sollen 150.000 Euro aus 40 Fällen verschleiert haben

In Köln-Bayenthal wurde ein mutmaßlicher Geldwäscher festgenommen, der Einzahlungen aus Betrugsdelikten wie dem „Hallo Mama“-WhatsApp-Betrug über geliehene Konten verschleierte. Drei weitere junge Männer im Alter von 19 und 21 Jahren werden als Komplizen verdächtigt. Der Schaden beläuft sich auf rund 150.000 Euro aus etwa 40 Fällen. Die Ermittlungen dauern an, auch gegen die Anbieter der Konten wird ermittelt.

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