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Am Montag, dem 20. Oktober, gab es eine wichtige Festnahme.
Die Bundespolizei nahm einen Mann bei Mittenwald fest.
Die Polizei kontrollierte Busreisende an der B2.
Dabei fanden sie den Mann mit Haftbefehl.
Der Verdächtige ist 38 Jahre alt und aus dem Kosovo.
Er soll im Sommer letzten Jahres falsche 50-Euro-Scheine verteilt haben.
Die Opfer verloren dadurch Geld.
Der Mann war nach den Taten ins Ausland gegangen.
Er hatte keinen festen Wohnsitz in Deutschland und war nicht bekannt.
Wegen Fluchtgefahr ordnete das Gericht Untersuchungshaft an.
Untersuchungshaft heißt:
Man sperrt jemanden ein, wenn er verdächtigt wird.
Das passiert, wenn die Polizei Gefahr sieht, dass er flieht.
So kann die Polizei besser ermitteln.
Nach der Kontrolle stoppte der Mann seine Reise.
Er wurde zur Polizei gebracht und dort befragt.
Dann brachte man ihn vor das Amtsgericht München.
Das Gericht schickte ihn ins Gefängnis Stadelheim.
Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim sorgt für Sicherheit an der Grenze.
Sie arbeitet in Süd-Bayern, nahe bei Österreich.
Dazu gehören die Landkreise:
Die Grenze reicht vom Chiemsee bis zur Zugspitze.
Dort sind etwa 200 Kilometer Grenze mit Österreich.
Die Polizei hat diese Aufgaben:
450 Polizisten arbeiten jeden Tag in diesem Gebiet.
Sie sorgen für Sicherheit und stoppen Verbrechen.
Grenzkontrollen helfen gegen organisierte Kriminalität.
Die Polizei findet immer wieder Verdächtige so.
Manche Personen wollen sich vor der Polizei verstecken.
Die Polizei arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen.
Das passiert besonders an der deutsch-österreichischen Grenze.
Die Bundespolizei bittet auch die Bevölkerung um Hilfe.
Wer etwas merkt, soll es melden.
Nur so kann man Verbrechen stoppen.
Geldfälschung und andere Grenzverbrechen sind große Probleme.
Sie lassen sich nur mit gemeinsamer Kraft lösen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.