Übersetzung in Einfache Sprache

Vorsicht vor Betrug in Köln und Leverkusen

In Köln und Leverkusen gibt es viele Betrugsfälle.
Betrüger geben sich oft als Polizei oder Bank aus.
Besonders ältere Menschen sind oft Opfer.

Die Täter wollen Geld und Wertsachen stehlen.


Große Schäden durch Betrüger

Im letzten Jahr gab es über 1.000 Betrugsfälle.
Die Täter verursachten Schäden in Millionenhöhe.
Manche Menschen verloren sehr viel Geld.

Betrüger setzen auf Stress und Druck.
Diese Taktiken sollen Opfer schnell verwirren.
Oft sind ältere Menschen betroffen.


Wie Sie helfen können

Die Polizei bittet Kinder und Enkel:
Sprechen Sie mit Ihren älteren Angehörigen.
Vereinbaren Sie klare Regeln zum Schutz.

Hier einige wichtige Tipps:

  • Betrüger geben sich als Staatsanwälte aus.
  • Sie erzählen von Unfällen oder Notfällen.
  • Sie wollen Schmuck, Bargeld oder Gold.
  • Im Zweifel sollen Gespräche sofort enden.
  • Sprechen Sie mit einer Vertrauensperson.
  • Ein Zettel am Kühlschrank hilft als Erinnerung.

Wichtige Hinweise:

  • Staatsanwaltschaften verlangen keine Kaution (Geld als Sicherheit).
  • Krankenhäuser fordern kein Bar-Geld für angebliche Behandlungen.
  • Banken fragen niemals am Telefon nach Karten oder Daten.
  • EC-Karten holt niemand zu Hause ab.
  • Bei Verwandten, die Geld wollen, fragen Sie nach einem Codewort.

Beispiele aus Köln und Leverkusen

Zwei Fälle zeigen, wie die Täter arbeiten:

  1. Ein 85-Jähriger bekam einen Anruf.
    Es ging um eine falsche Abbuchung.
    Danach kam ein „Bankmitarbeiter“ nach Hause.
    Er nahm Karte und PIN mit.
    Später wurden 1.000 Euro gestohlen.

  2. Ein 88-Jähriger sprach mit einem falschen Polizisten.
    Der sagte, es gab eine Festnahme.
    Er holte Wertgegenstände und Geld ab.
    Der Schaden lag bei mehreren Zehntausend Euro.


Bekannte Maschen der Betrüger

Betrüger nutzen oft folgende Tricks:

  • Sie erzählen von Unfällen oder Notlagen.
  • Sie fordern Geld als Kaution (Sicherheitsgeld).
  • Sie holen Wertsachen angeblich für Polizei oder Bank ab.
  • Sie rufen an und wollen Bankdaten.

Kaution heißt Geld, das als Sicherheit gegeben wird.


Schutz durch Familie

Die Polizei sagt: Familie schützt vor Betrug.
Sprechen Sie oft und offen mit älteren Menschen.
Machen Sie einfache Regeln für den Notfall.
Ein Merkzettel am Kühlschrank erinnert daran.

Wenn Sie Verdacht haben oder Opfer sind,
rufen Sie sofort die Polizei an.

Gemeinsam können wir diese Betrüger stoppen.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 27. Okt um 15:00 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Blaulichtreport
Profilbild von Blaulichtreport
Blaulichtreport

Umfrage

Wie schützen Sie Ihre älteren Familienmitglieder am effektivsten vor Betrugsmaschen wie falschen Polizisten oder Bankangestellten?
Regelmäßige Gespräche über aktuelle Betrugsfälle und Warnhinweise
Gemeinsam einen Sicherheitsplan mit Notfallkontakten erstellen
Vertrauenspersonen und klare Regeln festlegen, z.B. ein geheimes Kennwort
Merkzettel mit Betrugswarnungen gut sichtbar aufhängen
Ich vertraue darauf, dass ältere Angehörige schon vorsichtig genug sind