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Am Wochenende vom 22. bis 25. August 2025 war viel los.
Feuerwehr und Rettungsdienst in Dresden hatten viele Einsätze.
Diese Einsätze gab es:
Hier sind die Zahlen:
Die Feuerwehr hatte viele Brände und technische Hilfe.
Zum Beispiel bei Verkehrsunfällen.
Auch mussten Bäume und Äste weggeräumt werden.
Das passierte nach einem Gewitter mit Hagel und Sturm.
Manchmal gab es auch Fehlalarme.
Das bedeutet: Die Alarmanlage hat grundlos ausgelöst.
Eine Person bekam einen Krampfanfall und blieb liegen.
Ein Nachbar half sofort und sicherte sie mit einem Gartenschlauch.
So fiel die Person nicht von der Mauer.
Später konnte die Patientin getragen werden.
Die Feuerwehr kümmerte sich um sie.
Ein Rauchmelder piepte und es roch nach Brand.
Die Feuerwehr fand einen heißen und qualmenden Handyakku.
Dieser Akku lag in einem Eimer mit Wasser.
Das verhinderte Schlimmeres.
Die verrauchte Wohnung wurde mit einer Maschine belüftet.
So gab es keine Gefahr mehr.
Erklärung:
Ein Lithium-Ionen-Akku ist ein Akku für viele Geräte.
Zum Beispiel für Handys, Laptops oder E-Scooter.
Wenn solche Akkus kaputt sind oder heiß werden, können sie Brände starten.
Die Feuerwehr sagt:
Eine Passantin sah auf der Straße eine Flamme.
Die Feuerwehr fand einen ausgebrannten Kerzenhalter.
Die Flamme war nur kurz und ging von selbst aus.
Es gab keine weitere Gefahr.
Im Obergeschoss eines Hochhauses war Rauch.
Der Auslöser war ein Wasserkocher auf dem Herd.
Die Feuerwehr lüftete die Räume mit einem Lüfter.
Die Bewohner durften danach zurück ins Haus.
Es gab keine Verletzten.
Am 25. August gab es einen Brand im Keller.
Der Treppenraum war stark verraucht.
12 Bewohner wurden sicher rausgebracht.
Ein Mann versuchte, das Feuer zu löschen.
Er wurde verletzt und kam ins Krankenhaus.
Der Brand wurde mit Atemschutz bekämpft.
Ein Bewohner hatte zu viel Kohlenmonoxid im Blut.
Drei weitere werden auf Rauchvergiftung geprüft.
Straßen wurden gesperrt.
Die Polizei sucht nach der Brandursache.
Ungefähr 50 Helfer von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz.
Sie kamen von verschiedenen Wachen in Dresden.
Ein Leiter koordinierte die Einsätze.
Lithium-Ionen-Akkus können bei Fehlern Brände verursachen.
Deshalb ist Vorsicht sehr wichtig.
Dank dem schnellen Einsatz der Helfer blieben viele Menschen sicher.
Riechen Sie Rauch oder Brandgeruch?
Rufen Sie sofort die Feuerwehr.
Behandeln Sie Akkus vorsichtig und richtig.
Mehr Details finden Sie unter:
Originalmeldung
Für Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle Dresden.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 05:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.