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Am Abend von einem Tag vor langer Zeit brannte es in Rotenburg. Die Feuerwehr von Rotenburg und von Waffensen wurde gerufen. Der Brand war in der Bremer Straße. Zuerst dachte man, dass es ein Vegetationsbrand ist. Bald stellte sich heraus, dass eine Gartenlaube brannte.
<h2>Feuerwehr kommt schnell</h2>
<p>Die Feuerwehr sah den Feuerschein. Sie sah auch die Rauchwolke vom Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr fand heraus, dass die Gartenlaube brannte. Eine andere Gartenlaube war gefährdet. Die Feuerwehr rief zwei weitere Feuerwehren aus Scheeßel und Bötersen zur Hilfe.</p>
<h2>Feuer wird gelöscht</h2>
<p>Die Feuerwehr handelte schnell. Das Feuer war bald unter Kontrolle. Es wurde kurz danach gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten lange. Die dichte Bebauung machte es schwer. Viele andere Lauben wurden gerettet. Die angrenzende Gartenlaube hatte wenig Schaden.</p>
<h2>Verdacht auf Asbest</h2>
<p>Während der Nachlöscharbeiten gab es einen Verdacht. In der brennenden Laube könnten Asbestmaterialien sein. Die Feuerwehr musste ihre Kleidung und Werkzeuge sicher verpacken. Ein Fachberater vom Landkreis kam. Er sollte die Situation prüfen. Die genauen Ergebnisse fehlen noch. Ein Labor muss das bestätigen.</p>
<h2>Viele Einsatzkräfte vor Ort</h2>
<p>Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte da. Sie hatten elf Fahrzeuge. Vier verschiedene Feuerwehren waren im Einsatz. Ein Rettungswagen war bereit. Er wurde zeitweise von einer Rettungseinheit abgelöst. Die Feuerwehr weiß noch nicht, wie hoch der Schaden ist und wie das Feuer begann.</p>
<h2>Einsatz endet am Morgen</h2>
<p>Die letzten Einsatzkräfte gingen am Mittwochmorgen um drei Uhr. Im Feuerwehrhaus bereiteten die Feuerwehrleute die Fahrzeuge vor. Die Reinigung von der Einsatzkleidung und den Materialien war schwierig.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 19:07 Uhr