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Die Bundespolizei kontrolliert an der Grenze.
Am Wochenende stoppte sie zwei Männer aus Afrika.
Beide hatten gültige Papiere.
Trotzdem durften sie nicht weiterfahren.
Die Männer wurden einzeln kontrolliert.
Sie mussten ihre Reise unterbrechen.
Erster Fall:
Ein 44 Jahre alter Mann aus Marokko.
Er hatte einen Pass und Erlaubnis aus Italien.
Er wurde schon letztes Jahr an der gleichen Grenze abgewiesen.
Er hatte eine Geldstrafe von 1.600 Euro.
Diese Strafe konnte er nicht bezahlen.
Deshalb kam er ins Gefängnis.
Er muss 2,5 Monate dort bleiben.
Eine Ersatzfreiheitsstrafe bedeutet:
Zweiter Fall:
Ein Mann aus Nigeria mit Pass und Erlaubnis aus Italien.
Er bekam 2022 eine Strafe wegen falscher Ausweise.
Die Strafe war 1.800 Euro.
Er musste das Geld schnell bezahlen.
Das machte ein Verwandter bei der Polizei.
Dann durfte der Mann weiterreisen.
Die Polizei in Rosenheim hat viel zu tun.
Sie arbeitet in mehreren Landkreisen und der Stadt Rosenheim.
Es sind rund 450 Polizisten im Dienst.
Sie kontrollieren:
Wichtig sind:
Auch mit guten Papieren können Probleme entstehen.
Bei Vorstrafen oder offenen Strafen stoppt die Polizei.
So sorgt man für Sicherheit an der Grenze.
Urteile und Strafen werden umgesetzt.
Die Bundespolizei schützt die Grenze.
Sie hält sich an Gesetze und Vorgaben.
Menschen mit Problemen oder offenen Strafen können nicht einfach weiterreisen.
Die Polizei arbeitet weiter gegen Kriminalität.
Bei Fragen können Sie die Bundespolizeiinspektion Rosenheim kontaktieren.
Erklärung wichtiger Wörter:
Ersatzfreiheitsstrafe:
Das ist eine Strafe im Gefängnis.
Sie folgt, wenn jemand Geldstrafen nicht bezahlt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.