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Am Montagnachmittag hielt die Bundespolizei einen Fernreisezug an.
Sie kontrollierte die Fahrgäste in Rosenheim.
Dabei nahmen sie sechs irakische Männer vorübergehend fest.
Ein Mann steht im Verdacht, Migranten eingeschleust zu haben.
Das heißt: Er soll illegal Menschen nach Deutschland gebracht haben.
Die Polizei fand außerdem 6.000 Euro in bar.
Das Geld war in einer Socke versteckt.
Keiner der sechs Männer hatte gültige Papiere dabei.
Alle hatten eine deutsche Aufenthaltserlaubnis.
Diese Erlaubnis war aber im Januar oder März abgelaufen.
Das heißt, die Papiere waren schon seit Monaten ungültig.
Die Männer sind miteinander verwandt.
Sie kommen aus dem Irak.
Sie wollten nach Italien reisen.
Auf dem Rückweg benutzten sie einen Zug.
Sie hatten keine Fahrkarten für die Fahrt.
Der Zug hielt am Rosenheimer Bahnhof an.
Die Männer mussten mit zur Polizeistation.
Gegen alle sechs läuft ein Verfahren wegen
Bei der Durchsuchung fanden Polizisten beim Verdächtigen das Geld.
Er weigerte sich, Fragen zu beantworten.
Gegen ihn läuft nun ein Verfahren wegen Einschleusens.
Das heißt: Er soll andere Menschen illegal ins Land gebracht haben.
Nach der Polizei wurden die sechs an die Ausländerbehörde gegeben.
Sie ist im Regierungsbezirk Detmold zuständig.
Dort waren die Männer zuletzt angemeldet.
Die Behörde entscheidet nun über ihr weiteres Vorgehen.
Die Bundespolizei in Rosenheim ist für viele Gebiete zuständig, zum Beispiel:
Rund 450 Mitarbeiter arbeiten hier.
Ihr Hauptauftrag ist die Sicherheit an der Grenze zu Österreich.
Sie kämpfen gegen diese Verbrechen:
Außerdem sorgen sie für Sicherheit
Sie möchten mehr wissen?
Besuchen Sie:
Die Bundespolizei zeigt mit ihrem Einsatz:
Gesetze müssen eingehalten werden.
Sie schützt die Menschen an den Bahnstrecken in Süddeutschland.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 12:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.