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Die Polizei Nienburg/Schaumburg möchte die Menschen einbeziehen.
Sie fragt über Facebook, wo sie genau kontrollieren soll.
Es geht um Geschwindigkeitskontrollen. Das sind Kontrollen,
bei denen die Polizei misst, wie schnell Autos fahren.
Die Polizei will da kontrollieren, wo sich viele Leute unsicher fühlen.
Viele Menschen sagen der Polizei, wo schnell gefahren wird.
Zum Beispiel schreiben sie auf Facebook:  
Deshalb bittet die Polizei alle, Vorschläge zu machen.
Sie können schreiben, wo eine Kontrolle nötig ist.
Die Aktion heißt „Tastatur statt Gaspedal“.
Sie läuft eine Woche vom 26. Oktober bis 2. November.  
So machen Sie mit:
Likes sind kleine Zeichen, die zeigen, dass anderen der Vorschlag gefällt.
Die Polizei macht dann an den gewählten Orten Kontrollen.
Dabei hilft die Verfügungseinheit.  
Eine Verfügungseinheit ist eine besondere Polizeigruppe.
Sie kann schnell dort helfen, wo sie gebraucht wird.
Zum Beispiel bei Kontrollen oder besonderen Einsätzen.
Die Polizei hört genau zu, was die Menschen sagen.
Alle Kommentare werden gelesen und ausgewertet.  
Das ist eine gute Chance, die Straßen sicherer zu machen.
Es zeigt auch, dass die Polizei die Bürger ernst nimmt.  
Außerdem können Sie dem Facebook-Kanal der Polizei folgen.
So bekommen Sie wichtige Infos schnell mit.
Die Polizei Nienburg/Schaumburg will mehr Sicherheit schaffen.
Sie bittet die Bürger um Hilfe bei der Wahl der Orte.
Je mehr mitmachen, desto besser ist das Ergebnis.  
So arbeiten Polizei und Bürger gemeinsam für mehr Sicherheit im Verkehr.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 08:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.