Die Polizei Nienburg/Schaumburg bittet Bürger, per Facebook Standorte für neue Geschwindigkeitskontrollen vorzuschlagen – mehr Sicherheit durch Mitbestimmung.

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Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg, Nienburg, Deutschland

POL-NI: Facebook-Aktion der Polizei Nienburg/Schaumburg - Bürgerinnen...

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   Nienburg/Schaumburg (ots) - (Thi) Aus Worten wird Einsatz: Bürgerinnen und Bürger bestimmen, wo...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 28.10.2025 &ndash; 09:26
 
 Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
 
 POL-NI: Facebook-Aktion der Polizei Nienburg/Schaumburg - Bürgerinnen und Bürger bestimmen wo die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durchführt
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Nienburg/Schaumburg (ots) - (Thi) Aus Worten wird Einsatz: B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger bestimmen, wo wir messen! Immer wieder melden uns unsere Follower auf Facebook in den Kommentaren Hinweisen wie: &quot;Da wird st&auml;ndig gerast!&quot; oder &quot;Hier w&auml;re mal eine Kontrolle n&ouml;tig!&quot; Genau das ...
 &nbsp; 
 
 
 
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Genial! Das stärkt die Bürgerbeteiligung und erhöht die Verkehrssicherheit.

Gut gemeint, aber die Polizei sollte trotzdem eigenverantwortlich entscheiden.

Gefährlich – Social Media ist kein geeignetes Instrument für Polizeiarbeit.

Unnötig, das verkommt schnell zur Plattform für persönliche Racheaktionen.

Interessant, aber nur effektiv, wenn auch wirklich alle Kommentare berücksichtigt werden

Polizei Nienburg/Schaumburg nutzt Facebook für mehr Verkehrssicherheit und Transparenz

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    <p>
        Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg setzt neue Maßstäbe bei der Einbindung der Bevölkerung: Über Facebook ruft sie alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Standorte für kommende Geschwindigkeitskontrollen direkt vorzuschlagen. Mit dieser Aktion will die Polizei dort ansetzen, wo das Sicherheitsgefühl der Menschen besonders gefordert ist.
    </p>

    <h2>Bürgerbeteiligung bei Tempokontrollen</h2>
    <p>
        Immer wieder erreichen die Polizei Hinweise über zu schnelles Fahren an bestimmten Stellen im Landkreis. Aussagen wie „Da wird ständig gerast!“ oder „Hier wäre mal eine Kontrolle nötig!“ finden sich regelmäßig in den Kommentaren der Facebook-Seite der Polizeiinspektion. Das nimmt die Behörde nun zum Anlass, die Bürger aktiv an der Auswahl von Kontrollstellen zu beteiligen.
    </p>
    <p>
        Mit der Aktion „Tastatur statt Gaspedal“ werden alle Interessierten aufgerufen, innerhalb eines siebentägigen Zeitraums ihre Kontroll-Vorschläge als Kommentar unter dem entsprechenden Facebook-Beitrag zu posten. Damit bringt die Polizei nicht nur Bürgeranliegen auf die Tagesordnung, sondern erhöht auch die Transparenz und Nachvollziehbarkeit ihrer Maßnahmen.
    </p>

    <h2>So läuft die Aktion ab</h2>
    <ul>
        <li>
            <strong>Aktionszeitraum:</strong> Die Initiative läuft eine Woche lang, vom 26. Oktober bis zum 2. November.
        </li>
        <li>
            <strong>Mitmachen:</strong> Alle können im Aktionszeitraum ihren Vorschlag in den Kommentaren unter dem Facebook-Post der Polizeiinspektion einbringen. Ergänzend sollen die Kommentierenden auch eine Begründung liefern, warum die Kontrolle gerade dort nötig ist.
        </li>
        <li>
            <strong>Auswahl der Standorte:</strong> Der Kommentar mit den meisten Likes gewinnt in jedem Landkreis. An diesen Standorten werden in Zusammenarbeit mit der Verfügungseinheit in den kommenden Wochen gezielte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.
        </li>
    </ul>

    <h3>Engagement mit Wirkung</h3>
    <p>
        Ziel der Polizei ist es, das Engagement der Bevölkerung in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit der Aktion möchten die Verantwortlichen unterstreichen, dass Bürgermeinungen gehört und ernst genommen werden. Die Polizei betont ausdrücklich, dass sämtliche Kommentare gelesen und ausgewertet werden.
    </p>
    <p>
        Die Aktion ist nicht nur eine Gelegenheit, die Straßen sicherer zu machen, sondern auch ein Zeichen für moderne Bürgerbeteiligung. Gleichzeitig lädt die Polizei dazu ein, dem eigenen Kanal zu folgen, um keine wichtigen Informationen zu verpassen.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <DEFINITION foreignWord="Verfügungseinheit" explanation="Eine Verfügungseinheit ist eine besondere Einheit innerhalb der Polizei, die flexibel für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden kann, zum Beispiel für Kontrollen oder besondere Einsätze."/>

    <h2>Fazit</h2>
    <p>
        Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg setzt ein klares Signal für Transparenz und Bürgernähe. Der Erfolg dieser Aktion liegt nicht nur im Mitmachen der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch darin, gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Welche Standorte letztendlich ausgewählt werden, entscheidet das Engagement der Nutzer auf Facebook – ein spannender Schritt hin zu einer partizipativen Sicherheitsarbeit.
    </p>
</div>

### Polizei bittet Bürger: Vorschläge für Tempokontrollen machen

Die Polizei Nienburg/Schaumburg möchte die Menschen einbeziehen.  
Sie fragt über Facebook, wo sie genau kontrollieren soll.  
Es geht um Geschwindigkeitskontrollen. Das sind Kontrollen,  
bei denen die Polizei misst, wie schnell Autos fahren.

Die Polizei will da kontrollieren, wo sich viele Leute unsicher fühlen.

### Bürger helfen bei Tempokontrollen

Viele Menschen sagen der Polizei, wo schnell gefahren wird.  
Zum Beispiel schreiben sie auf Facebook:  
- „Hier wird immer zu schnell gefahren!“  
- „Hier braucht es eine Kontrolle!“

Deshalb bittet die Polizei alle, Vorschläge zu machen.  
Sie können schreiben, wo eine Kontrolle nötig ist.

### Wie funktioniert die Aktion?

Die Aktion heißt „Tastatur statt Gaspedal“.  
Sie läuft eine Woche vom 26. Oktober bis 2. November.  

So machen Sie mit:  
- Schreiben Sie Ihren Vorschlag als Kommentar auf Facebook.  
- Sagen Sie auch, warum die Kontrolle dort nötig ist.  
- Der Kommentar mit den meisten Likes gewinnt.  

**Likes sind kleine Zeichen, die zeigen, dass anderen der Vorschlag gefällt.**

Die Polizei macht dann an den gewählten Orten Kontrollen.  
Dabei hilft die Verfügungseinheit.  

> Eine **Verfügungseinheit** ist eine besondere Polizeigruppe.  
> Sie kann schnell dort helfen, wo sie gebraucht wird.  
> Zum Beispiel bei Kontrollen oder besonderen Einsätzen.

### Warum soll man mitmachen?

Die Polizei hört genau zu, was die Menschen sagen.  
Alle Kommentare werden gelesen und ausgewertet.  

Das ist eine gute Chance, die Straßen sicherer zu machen.  
Es zeigt auch, dass die Polizei die Bürger ernst nimmt.  

Außerdem können Sie dem Facebook-Kanal der Polizei folgen.  
So bekommen Sie wichtige Infos schnell mit.

### Zusammenfassung

Die Polizei Nienburg/Schaumburg will mehr Sicherheit schaffen.  
Sie bittet die Bürger um Hilfe bei der Wahl der Orte.  
Je mehr mitmachen, desto besser ist das Ergebnis.  

So arbeiten Polizei und Bürger gemeinsam für mehr Sicherheit im Verkehr.

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  <p>
    Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bindet Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Auswahl von Standorten für Tempokontrollen ein. Über Facebook können Vorschläge mit Begründungen im Zeitraum vom 26. Oktober bis zum 2. November eingereicht und mit Likes bewertet werden. Die meistgewählten Orte werden von der Verfügungseinheit der Polizei gezielt kontrolliert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Diese Aktion steht für moderne Bürgerbeteiligung und stärkt die Transparenz polizeilicher Maßnahmen.
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Bürger bestimmen Tempokontroll-Standorte