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Am Morgen gab es einen Zwischenfall in Sittensen.
Es war kurz vor dem bundesweiten Probealarm.
Um 10:56 Uhr wurden die Feuerwehr-Meldeempfänger ausgelöst.
Vier Minuten später begann der Probealarm.
Es gab einen Brand an einem Wechselrichter.
Der Wechselrichter gehört zur Photovoltaikanlage.
Die Photovoltaikanlage ist im Logistikzentrum in der Hansestraße.
Die Feuerwehr musste schnell handeln.
Am Anfang hieß es: Das Feuer ist aus.
Die Feuerwehr sollte nur nachschauen.
Vor Ort brannte der Wechselrichter aber wieder.
Wechselrichter: Ein Gerät, das Strom umwandelt.
Es wandelt Strom von der Photovoltaikanlage um.
So wird Gleichstrom in Wechselstrom.
Wechselstrom kann im normalen Stromnetz genutzt werden.
Ein Feuerwehrteam ging mit Atemschutz rein.
Atemschutz schützt vor Rauch und giftigen Stoffen.
Die Drehleiter aus Zeven wurde zusätzlich gerufen.
Mit der Drehleiter erreicht die Feuerwehr hohe Stellen.
Die Photovoltaikanlage wurde stromlos geschaltet.
Dann ging das Feuer von selbst aus.
Die Feuerwehr brauchte keinen Löschschlauch.
Das C-Rohr kam nicht zum Einsatz.
C-Rohr: Ein Feuerwehrschlauch mittlerer Größe.
Er wird zum Löschen von Bränden genutzt.
Der Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.
Danach konnten alle wieder gehen.
Der Einsatz zeigt, wie wichtig schnelle Alarmierung ist.
Technische Geräte bringen neue Herausforderungen.
Zum Beispiel können Stromreste Feuer neu entfachen.
Die Feuerwehr muss immer gut zusammenarbeiten.
Die Nähe zum Probealarm zeigt die gute Planung.
Die Feuerwehr verhinderte Schlimmeres durch schnelles Handeln.
Die Arbeit der Feuerwehr schützt die Menschen vor Gefahr.
Die Feuerwehr Sittensen zeigt, wie wichtig sie ist.
Sie sorgt für Sicherheit im Ort.
Neue Technologien wie Photovoltaik brauchen neue Schutzmaßnahmen.
Bitte seien Sie vorsichtig bei Feuer und Strom.
Die Feuerwehr hilft im Notfall schnell und sicher.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 11. Sep um 21:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.