Übersetzung in Einfache Sprache

Aggression am Münchner Hauptbahnhof

Am Montagabend gab es einen Vorfall am Münchner Hauptbahnhof.
Ein 31 Jahre alter Mann aus Afghanistan verpasste seinen Zug.
Er wollte nach Mittenwald fahren.

Der Mann wurde sehr wütend.
Er schlug und warf gegen den Zug.
Die Bundespolizei nahm ihn später fest.
Der Vorfall brachte Verspätungen im Bahnverkehr.

Was passierte am Bahnsteig?

Der Mann kam um 22:30 Uhr zum Bahnsteig 29.
Die Zugbegleiterin (37 Jahre, aus Ungarn) schloss gerade die Türen.
Der Zug fuhr schon an.

Der Mann wurde ärgerlich.
Er schlug an die Tür und gestikulierte.
Dann warf er eine volle Bierflasche auf die Fensterscheibe.
Die Scheibe bekam einen großen Riss.
Die Zugbegleiterin blieb zum Glück unverletzt.

Zweiter Angriff und Flucht

Der Mann warf noch eine zweite Bierflasche.
Diese beschädigte die Zugwand.
Die Zugbegleiterin zog die Notbremse.
Der Zug stoppte sofort.

Der Mann lief weg.
Die Bundespolizei fand ihn in der Arnulfstraße.
Sie nahmen ihn fest.
Der Alkoholtest zeigte 0,57 Promille.

Folgen für den Zug und die Ermittlungen

Der Zug konnte nicht mehr fahren.
Er musste gewechselt werden.

Die Polizei ermittelt gegen den Mann.
Er ist seit 2015 bekannt.

Ihm wird vorgeworfen:

  • Eingriff in den Bahnverkehr
  • Versuchte gefährliche Körperverletzung (Personen absichtlich verletzen wollen)
  • Gemeinschaftsschädliche Sachbeschädigung (etwas zerstören, das allen gehört)

Nach Rücksprache kam der Mann zum Haftrichter.

Eingriff in den Bahnverkehr bedeutet:
Jemand tut etwas, das den Zugverkehr gefährdet.
Zum Beispiel:

  • Gleise blockieren
  • Technik am Zug manipulieren
  • Gegenstände auf Züge werfen

Bundespolizeiinspektion München

Die Bundespolizei schützt und kontrolliert viele Bahnhöfe.
Sie ist zuständig für mehr als 210 Bahnhöfe und Haltestellen.
Das Gebiet umfasst etwa 440 Kilometer Bahnstrecke.

Zu dem Bereich gehören:

  • München
  • Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Dachau
  • Ebersberg
  • Erding
  • Fürstenfeldbruck
  • Landsberg am Lech
  • Starnberg

Kontakt zur Bundespolizei

Wenn Sie Fragen haben oder Hinweise geben wollen, wenden Sie sich an:

Bundespolizeiinspektion München
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Mehr Informationen finden Sie auch hier:

Warum ist das wichtig?

Der Fall zeigt, wie wichtig schnelle Hilfe am Bahnhof ist.
Die Polizei und Sicherheitskräfte müssen schnell reagieren.

Die Ermittlungen dauern noch an.
Wenn es neue Informationen gibt, wird darüber berichtet.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 08:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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