Am Münchner Hauptbahnhof verursachte ein Zugverpasster mit Wurfattacken gegen RB 6 erhebliche Schäden und führte zu vorübergehenden Zugausfällen.

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Bundespolizeidirektion München: Frust wegen verpasstem Zug 31-Jähriger...

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   München (ots) - Am Montagabend (25. August) verpasste ein Afghane am Hauptbahnhof München seinen...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Bundespolizeidirektion München
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 26.08.2025 &ndash; 10:47
 
 Bundespolizeidirektion München
 
 Bundespolizeidirektion München: Frust wegen verpasstem Zug 31-Jähriger warf zwei Bierflaschen
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Am Montagabend (25. August) verpasste ein Afghane am Hauptbahnhof M&uuml;nchen seinen Zug nach Mittenwald. Daraufhin bewarf er den Zug mit Bierflaschen und fl&uuml;chtete im Anschluss. Bundespolizisten konnten den T&auml;ter festnehmen. Gegen 22:30 Uhr wollte ein 31-j&auml;hriger afghanischer ...
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 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Mehr Videoüberwachung und Präsenz von Sicherheitskräften rund um die Uhr

Höhere Strafen und konsequente Haft für solche Übergriffe

Bessere Schulung von Bahnpersonal im Umgang mit aggressiven Fahrgästen

Offene Gesprächsangebote und Deeskalationsprogramme vor Ort

Mehr Alkoholkontrollen an Bahnhöfen und striktes Alkoholverbot

Mann wirft Bierflaschen auf Zug, löst Notbremse aus – Ermittlungen wegen Gefährdung des Bahnverkehrs laufen

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    <p>Am späten Montagabend kam es am Münchner Hauptbahnhof zu einem ungewöhnlichen Vorfall: Ein 31-jähriger afghanischer Staatsangehöriger verpasste seinen Zug nach Mittenwald und reagierte darauf mit erheblicher Aggression. Die Bundespolizei konnte den Mann wenig später festnehmen. Der Vorfall sorgte für Verzögerungen im Bahnverkehr und wirft Fragen zur Sicherheit auf Bahnhöfen auf.</p>

    <h2>Zugverpasst und Aggressionen am Bahnsteig</h2>
    <p>Gegen 22:30 Uhr erreichte der Mann den Bahnsteig 29 am Münchner Hauptbahnhof, als die 37-jährige Zugbegleiterin aus Ungarn gerade die Türen des Regionalzugs RB 6 schloss. Zu diesem Zeitpunkt setzte sich der Zug bereits in Bewegung. Aus Frust begann der 31-Jährige zu gestikulieren und schlug gegen die Zugtür.</p>
    <p>In einem weiteren Ausbruch warf er eine volle, verschlossene Bierflasche auf die Scheibe des abfahrenden Zugs. Die Scheibe zerbrach und erlitt einen rund zwei Meter langen Riss. Zum Glück blieb die Zugbegleiterin unverletzt.</p>

    <h3>Zweiter Wurf und Flucht auf die Arnulfstraße</h3>
    <p>Der Mann warf noch eine zweite Bierflasche gegen die Zugwand, was zusätzlich zu einem Lackschaden führte. Die Zugbegleiterin reagierte umgehend, aktivierte die Notbremse und der Zug kam zum Stehen. Der Verursacher nutzte den Moment zur Flucht, konnte jedoch kurz darauf von Bundespolizisten in der Arnulfstraße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest bei dem Mann ergab 0,57 Promille.</p>

    <h2>Folgen für den Bahnverkehr und laufende Ermittlungen</h2>
    <p>Durch die Attacke war der betroffene Zug nicht mehr einsatzbereit und musste ausgetauscht werden. Die Polizei leitete Ermittlungen gegen den seit 2015 mehrfach polizeilich auffälligen Mann ein. Ihm werden nun der Verdacht des <strong>Eingriffs in den Bahnverkehr</strong>, <strong>versuchte gefährliche Körperverletzung</strong> sowie <strong>gemeinschaftsschädliche Sachbeschädigung</strong> vorgeworfen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er dem Haftrichter vorgeführt.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Eingriff in den Bahnverkehr" explanation="Ein Eingriff in den Bahnverkehr liegt vor, wenn jemand vorsätzlich Handlungen begeht, die den sicheren Betrieb von Zügen gefährden – etwa durch Blockieren der Gleise, Manipulationen an technischen Anlagen oder das Werfen von Gegenständen auf Züge."/>

    <h3>Bundespolizeiinspektion München – Zuständigkeit und Erreichbarkeit</h3>
    <p>Die Bundespolizeiinspektion München ist für über 210 Bahnhöfe und Haltepunkte im Bereich der Deutschen Bahn auf etwa 440 Streckenkilometern verantwortlich. Zum Einsatzgebiet gehören die Landeshauptstadt München und umliegende Landkreise, darunter Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.</p>

    <h2>Informationsmöglichkeiten und Kontakt</h2>
    <p>Bürgerinnen und Bürger, die weitere Informationen wünschen oder Hinweise geben möchten, können sich direkt an die Bundespolizeiinspektion München wenden.</p>

    <CONTACT title="Bundespolizeiinspektion München" subtitle="Für Informationen zum Vorfall am Hauptbahnhof" email="bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de"/>

    <LINK title="Website der Bundespolizei" url="www.bundespolizei.de"/>
    <LINK title="Bundespolizei Bayern auf X (ehemals Twitter)" url="www.x.com/bpol_by"/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Der Fall zeigt erneut, wie wichtig ein besonnenes und schnelles Eingreifen der Sicherheitskräfte an Bahnhöfen ist. Die Ermittlungen laufen weiter. Über den weiteren Verlauf wird berichtet, sobald neue Informationen vorliegen.</p>
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### Aggression am Münchner Hauptbahnhof

Am Montagabend gab es einen Vorfall am Münchner Hauptbahnhof.  
Ein 31 Jahre alter Mann aus Afghanistan verpasste seinen Zug.  
Er wollte nach Mittenwald fahren.  

Der Mann wurde sehr wütend.  
Er schlug und warf gegen den Zug.  
Die Bundespolizei nahm ihn später fest.  
Der Vorfall brachte Verspätungen im Bahnverkehr.  

### Was passierte am Bahnsteig?

Der Mann kam um 22:30 Uhr zum Bahnsteig 29.  
Die Zugbegleiterin (37 Jahre, aus Ungarn) schloss gerade die Türen.  
Der Zug fuhr schon an.  

Der Mann wurde ärgerlich.  
Er schlug an die Tür und gestikulierte.  
Dann warf er eine volle Bierflasche auf die Fensterscheibe.  
Die Scheibe bekam einen großen Riss.  
Die Zugbegleiterin blieb zum Glück unverletzt.  

### Zweiter Angriff und Flucht

Der Mann warf noch eine zweite Bierflasche.  
Diese beschädigte die Zugwand.  
Die Zugbegleiterin zog die Notbremse.  
Der Zug stoppte sofort.  

Der Mann lief weg.  
Die Bundespolizei fand ihn in der Arnulfstraße.  
Sie nahmen ihn fest.  
Der Alkoholtest zeigte 0,57 Promille.  

### Folgen für den Zug und die Ermittlungen

Der Zug konnte nicht mehr fahren.  
Er musste gewechselt werden.  

Die Polizei ermittelt gegen den Mann.  
Er ist seit 2015 bekannt.  

Ihm wird vorgeworfen:  
- Eingriff in den Bahnverkehr  
- Versuchte gefährliche Körperverletzung (Personen absichtlich verletzen wollen)  
- Gemeinschaftsschädliche Sachbeschädigung (etwas zerstören, das allen gehört)  

Nach Rücksprache kam der Mann zum Haftrichter.  

**Eingriff in den Bahnverkehr** bedeutet:  
Jemand tut etwas, das den Zugverkehr gefährdet.  
Zum Beispiel:  
- Gleise blockieren  
- Technik am Zug manipulieren  
- Gegenstände auf Züge werfen  

### Bundespolizeiinspektion München

Die Bundespolizei schützt und kontrolliert viele Bahnhöfe.  
Sie ist zuständig für mehr als 210 Bahnhöfe und Haltestellen.  
Das Gebiet umfasst etwa 440 Kilometer Bahnstrecke.  

Zu dem Bereich gehören:  
- München  
- Bad Tölz-Wolfratshausen  
- Dachau  
- Ebersberg  
- Erding  
- Fürstenfeldbruck  
- Landsberg am Lech  
- Starnberg  

### Kontakt zur Bundespolizei

Wenn Sie Fragen haben oder Hinweise geben wollen, wenden Sie sich an:  

**Bundespolizeiinspektion München**  
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de  

Mehr Informationen finden Sie auch hier:  
- [Website der Bundespolizei](www.bundespolizei.de)  
- [Bundespolizei Bayern auf X (ehemals Twitter)](www.x.com/bpol_by)  

### Warum ist das wichtig?

Der Fall zeigt, wie wichtig schnelle Hilfe am Bahnhof ist.  
Die Polizei und Sicherheitskräfte müssen schnell reagieren.  

Die Ermittlungen dauern noch an.  
Wenn es neue Informationen gibt, wird darüber berichtet.

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  <h2>Aggressiver Zwischenfall am Münchner Hauptbahnhof</h2>
  <p>Ein 31-jähriger Mann warf am Montagabend mehrere Bierflaschen auf einen abfahrenden Regionalzug und richtete dabei Sachschäden an. Die Bundespolizei nahm ihn mit 0,57 Promille fest, nachdem er die Notbremse auslöste und flüchtete.</p>

  <h2>Ermittlungen und Folgen für den Bahnverkehr</h2>
  <p>Dem Mann werden Eingriff in den Bahnverkehr, versuchte gefährliche Körperverletzung sowie gemeinschaftsschädliche Sachbeschädigung vorgeworfen. Der beschädigte Zug musste ausgetauscht werden, was zu Verzögerungen führte. Die Bundespolizeiinspektion München ermittelt und ist für den Bereich zuständig.</p>

  <h2>Kontaktmöglichkeiten</h2>
  <p>Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion München unter bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de entgegen.</p>
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Aggressiver Angriff am Münchner Hauptbahnhof

Aggressiver Zwischenfall am Münchner Hauptbahnhof

Ermittlungen und Folgen für den Bahnverkehr

Kontaktmöglichkeiten