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Sicherheit auf Bayerns S-Bahn-Netz am dritten Adventswochenende

Am dritten Adventswochenende gab es viele Vorfälle.
Die Bundespolizei München war oft im Einsatz.

Besonders auffällig waren:

  • Gefährliches "Trainsurfen" (lebensgefährliches Fahren außen am Zug)
  • Aggressive Fahrgäste
  • Angriffe auf Polizisten

Diese Situationen machten mehr Polizeieinsätze nötig.

Gewalt auf der S2 am 12. Dezember

Am Freitagabend störte ein 39-jähriger Mann den Zug.
Er war aggressiv und hat Polizisten und Mitarbeiter bespuckt.
Die Polizisten wurden leicht verletzt.
Gegen den Mann läuft nun ein Strafverfahren.
Er wird wegen Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung angezeigt.

Lebensgefährliches Trainsurfen auf der S3

Vier 16-jährige Jugendliche fuhren auf der Außen-Seite eines fahrenden Zuges.
Dies nennt man "Trainsurfen".
Es ist sehr gefährlich und verboten.
Ein Mitreisender rief die Polizei.
Die Jugendlichen mussten von ihren Eltern abgeholt werden.

Die Polizei fand heraus:

  • Die Jugendlichen waren schon vorher auffällig.
  • Sie mussten sich nun einem Ordnungswidrigkeitenverfahren stellen.

Der Zug hatte 27 Minuten Verspätung wegen dieser Aktion.

Was ist Trainsurfen?
Trainsurfen bedeutet:
Man fährt außen an einem fahrenden Zug mit.
Zum Beispiel auf Trittbrettern oder Kupplungen.
Das ist lebensgefährlich!
Bei Stürzen kann man schwer verletzt werden oder sterben.

Die Polizei warnt:
Trainsurfen kann Leben gefährden.
Es führt oft zu Zugverspätungen und Streckensperrungen.

Widerstand und Hausfriedensbruch im RB 57

Am Samstagabend weigerte sich ein 24-jähriger Mann aus Jordanien, den Zug zu verlassen.
Er durfte nicht mehr weiterfahren (Fahrtausschluss).
Trotzdem schloss er sich in der Toilette ein.
Die Polizei holte ihn mit einfacher körperlicher Gewalt heraus.
Er bekam Handfesseln.
Ein Atemtest zeigte keinen Alkohol an.
Gegen ihn läuft ein Verfahren wegen Hausfriedensbruch und Widerstand gegen die Polizei.
Nach den Maßnahmen wurde er entlassen.

Wer ist die Bundespolizei München?

Die Bundespolizei München sorgt für Sicherheit im S-Bahn-Netz.
Sie hilft bei Gefahren und verfolgt Straftaten.

Der Bereich umfasst:

  • 210 Bahnhöfe
  • 440 Kilometer Strecken
  • Große Bahnhöfe in München und Umgebung

Die Landkreise im Zuständigkeitsbereich sind zum Beispiel:

  • Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Dachau
  • Ebersberg
  • Erding
  • Fürstenfeldbruck
  • Landsberg am Lech
  • Starnberg

Wichtige Polizeistationen sind am:

  • Ostbahnhof
  • Hauptbahnhof
  • Pasing
  • Freising

Weitere Büros sind in der Denisstraße 1, München.

Mehr Informationen

Sie finden weitere Infos hier:

Fazit

Die Vorfälle zeigen:
Die Polizei muss oft schnell handeln.
Präsenz und schnelles Eingreifen sind sehr wichtig.
Nur so bleibt die S-Bahn sicher für alle Fahrgäste.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: So, 14. Dez um 10:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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