Aggressionen und Trainsurfen auf MĂĽnchner S-Bahnen

Zwischenfälle am dritten Adventswochenende fordern Einsatzkräfte und gefährden Fahrgäste

Sicherheitsvorfälle auf bayerischem S-Bahnnetz am dritten Adventswochenende

Am 12. und 13. Dezember kam es im Bereich der Bundespolizeidirektion München zu mehreren Zwischenfällen wie aggressiven Fahrgästen, Angriffen auf Einsatzkräfte und gefährlichem Trainsurfen. Ein 39-Jähriger griff Bundespolizisten in der S2 an, vier Jugendliche surften auf der S3-Kupplung und verursachten Verspätungen, während ein 24-Jähriger im RB 57 Hausfriedensbruch beging und Widerstand leistete. Die Bundespolizei betont die lebensgefährlichen Risiken von Trainsurfen und die Bedeutung konsequenter Sicherheitsmaßnahmen im S-Bahnnetz mit 210 Stationen in München und Umgebung.

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