Übersetzung in Einfache Sprache

Betrug mit falschen Computerwarnungen

Im Landkreis Wittmund wurde ein 74-jähriger Mann betrogen.

Auf seinem Computer erschien plötzlich ein Pop-Up-Fenster.
Pop-Up heißt: Ein Fenster öffnet sich automatisch.

In dem Fenster stand:
„Auf Ihrem Computer ist Schadsoftware.“
Schadsoftware sind Computer-Viren oder gefährliche Programme.

Dann stand eine Telefonnummer im Fenster.
Der Mann sollte diese Nummer anrufen.

Wie der Betrug ablief

Der Mann rief die Nummer an.
Am Telefon waren keine echten Microsoft-Mitarbeiter.
Sondern Betrüger, die den alten Mann täuschten.

Die Betrüger redeten viel und machten das Gespräch.
Sie baten den Mann, den Fernzugriff zu erlauben.
Fernzugriff heißt:
Jemand kann über das Internet Ihren Computer steuern.

Die Betrüger bekamen so Kontrolle über seinen Rechner.
Sie verlangten Geld vom Mann.
Er zahlte mehrere Male viel Geld.

Erst später merkte der Mann den Betrug.
Er ging zur Polizei und machte eine Anzeige.

Wie Betrüger vorgehen

Betrüger nutzen diese Tricks:

  • Sie zeigen falsche Warnungen als Pop-Up.
  • Sie sagen, der Computer hat einen Virus.
  • Sie bitten zum Anrufen einer Nummer.
  • Am Telefon tun sie so, als wollen sie helfen.
  • Sie wollen Fernzugriff auf den Computer.
  • Sie fordern Geld vom Opfer.

Tipps vom Polizei gegen Betrug

Die Polizei sagt:
Echte Firmen rufen nicht ungefragt an.
Zum Beispiel Microsoft macht das nie.
Echte Firmen fragen nicht nach Fernzugriff.

So schützen Sie sich:

  • Schließen Sie das Pop-Up-Fenster sofort.
  • Beenden Sie den Browser, zum Beispiel mit Strg-Alt-Entf.
  • Starten Sie den Computer neu.
  • Prüfen Sie den Computer mit einem Virenprogramm.
  • Setzen Sie den Browser zurück, wenn etwas nicht stimmt.
  • Geben Sie keine Bankdaten oder Passwörter am Telefon her.
  • Lassen Sie keine fremde Software auf Ihrem Computer installieren.

Was tun, wenn Sie betrogen wurden?

Wenn Sie Opfer sind, machen Sie Folgendes:

  • Gehen Sie zur Polizei und melden Sie den Betrug.
  • Informieren Sie Ihre Bank sofort.
  • Sperren Sie Ihre Bank- und Kreditkarten.
  • Achten Sie auf ungewöhnliche Abbuchungen.
  • Melden Sie Betrug auch bei Microsoft.

Microsoft können Sie hier informieren:
https://www.microsoft.com/-/concern/scam

Wichtig!

Der Betrug war sehr gut gemacht.
Seien Sie vorsichtig bei Computerwarnungen.
Vertrauen Sie nur offiziellen Stellen.
Fragen Sie im Zweifel jemanden um Hilfe.
Die Polizei Aurich/Wittmund rät zur Wachsamkeit.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 13:04 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Direkt an die Polizei oder den echten Microsoft-Support wenden
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