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Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Arbeit.
Bei der PCK-Raffinerie in Schwedt sind 1.200 Leute betroffen.
Sie wissen seit über zwei Jahren nicht, wie es weitergeht.
Diese Angst belastet sie und ihre Familien.
Auch die ganze Region hat dadurch Probleme.
Die AfD im Landtag will den Menschen helfen.
Sie hat einen Antrag geschrieben.
Die wichtigsten Forderungen sind:
Ein Abgeordneter aus Schwedt sagt:
„Menschen, die lange arbeiten, brauchen Sicherheit.
Sie dürfen nicht jeden Monat Angst haben.
Die Familien brauchen Verlässlichkeit – jetzt.“
Ein anderer Politiker sagt:
„Ohne Arbeit gibt es keine Sicherheit für die Stadt.
Familien und Regionen brauchen stabile Jobs.
Wer von Wandel spricht, muss zuerst Sicherheit schaffen.
Die Menschen brauchen eine klare Zukunft.“
Die Beschäftigten wollen wissen, wie es weitergeht.
Sie sind müde von unklaren Aussagen wie „wir prüfen“.
Es muss ein klarer Plan kommen, der von der Politik unterstützt wird.
So bekommt die Stadt Schwedt wieder Vertrauen und Hoffnung.
Das Öl-Embargo bedeutet:
Man darf kein Öl aus bestimmten Ländern kaufen.
Das sollen andere Länder oder der Staat entscheiden.
Dadurch will man Druck auf diese Länder machen.
Die AfD sagt:
Das Embargo schadet der Region Schwedt mehr als Russland.
Die Zukunft der PCK-Raffinerie und der Beschäftigten ist sehr wichtig.
Der Landtag muss bald eine Lösung finden.
Die Menschen und die Stadt Schwedt brauchen Klarheit und Sicherheit.
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Ende des Artikels.
Autor: Die Brandenburg Zeitung
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Veröffentlicht am: Mi, 16. Jul um 16:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.