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Umgestürzte Hainbuche in Steinhude

Am 5. Oktober ist eine Hainbuche gefallen.
Sie stand nahe am Schmetterlingsmuseum in Steinhude.

Die Stadtverwaltung hat sofort reagiert.
Experten prüfen nun die anderen Bäume dort.
Das Ziel: Die Sicherheit für alle Besucher.

Gefahren bei den Bäumen

Die Experten fanden einen Baum, der schief steht.
Er neigt sich immer weiter.
In fünf Wochen kippte er fünf Zentimeter mehr.

Am Boden gibt es Risse und Hügel.
Diese sind an der Wurzelseite.
Die Wurzeln helfen dem Baum, fest im Boden zu stehen.
Ändert sich der Boden dort, wird der Baum unsicher.

Wurzelteller:
Der Wurzelteller ist der Bereich, wo die Hauptwurzeln aus dem Boden kommen.
Wenn sich dieser Bereich bewegt, steht der Baum nicht mehr gut.

Baumkrone und Äste

Mit einer Hebebühne prüften die Fachleute die Äste.
Einige Äste berühren die nahe Eiche.
An diesen Stellen gibt es frische Spuren.
Diese Spuren können faules Holz zeigen.

Was passiert jetzt?

Die Stadt sagt: Der Baum kann bald fallen.
Das ist gefährlich für die Besucher.
Darum wird der Baum gefällt.
Der Termin ist am Donnerstag, 13. November.

Verkehrssicherheit:
Das bedeutet, Wege und Plätze sind sicher für alle Nutzer.

Infos für alle

Die Stadt zeigt viele Fotos und Berichte.
So versteht jeder, warum der Baum weg muss.
Es gibt eine Pressemitteilung mit Details.

Sie können alles nachlesen, wenn Sie möchten.
Die Stadt will transparent und offen sein.

Wichtige Punkte zum Merken:

  • Baum ist schief und unsicher.
  • Frische Schäden an Ästen entdeckt.
  • Baum fällt am 13. November.
  • Stadt informiert alle mit Bildern und Berichten.

Bleiben Sie vorsichtig und achten Sie auf Hinweise vor Ort!


Ende des Artikels.

Autor: Wunstorfs Redaktion

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Veröffentlicht am: Mi, 12. Nov um 10:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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