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Vom 24. Mai bis 13. Juni fand das Stadtradeln statt.
Viele Menschen aus Wetzlar machten mit.
Sie fuhren Rad und sammelten Kilometer für den Klimaschutz.
Insgesamt wurden rund 27 Tonnen CO2-Äquivalent eingespart.
CO2-Äquivalent bedeutet: Verschiedene Treibhausgase werden zu einer Menge CO2 gerechnet.
So kann man die Wirkung auf das Klima besser vergleichen.
Die Aktion hilft, den Radverkehr und Umweltschutz zu fördern.
Das beste Team fuhr 41.000 Kilometer.
Das Team bestand aus 273 Schülern, Lehrern und Freunden.
Das ist eine tolle Leistung.
Sieben Schulen machten mit.
Sie fuhren zusammen 66.419 Kilometer.
Das ist viel und zeigt: Viele nutzen das Fahrrad.
Das Team „Freiherr-vom-Stein“ schaffte sogar so viele Kilometer,
dass es einmal um den Äquator reicht.
Manfred (SPD) sagt:
„Die Aktion bleibt wichtig für die Stadt.“
Er freut sich über den positiven Trend.
Umweltdezernentin Andrea (Grüne) gratuliert allen Radfahrern.
Sie lobt besonders das Team „Freiherr-vom-Stein“.
Ein guter Teamgeist ist wichtig für den Klimaschutz.
Die Stadt arbeitet weiter an guten Radwegen.
Hier einige Projekte:
Sie können Probleme und Vorschläge über die Webseite melden.
Dafür gibt es den „Kümmerkasten“.
Am 6. September gibt es die Preisverleihung.
Das Fest ist eine Fahrradmesse auf der Lahninsel.
Oberbürgermeister Wagner und Amtsdezernentin Biermann
geben Preise an die besten Teams.
Prämiert werden:
Die Teilnehmerzahlen und Kilometer sind hoch und stabil:
Das Stadtradeln bleibt wichtig für den Klimaschutz in Wetzlar.
Radfahren verbindet Gemeinschaft, Sport und Umweltschutz.
So wird das Fahrradfahren in Wetzlar immer beliebter.
Ende des Artikels.
Autor: Wetzlar Nachrichten
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 14:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.