Übersetzung in Einfache Sprache

Entdecken Sie den Wetzlarer Wald!

Das Amt für Umwelt und Naturschutz in Wetzlar lädt Sie ein.
Sie können bei einer besonderen Waldführung mitmachen.

Die Führung heißt: „Waldeslust statt Waldesfrust“.
Sie findet am Sonntag, den 9. November statt.
Der Förster Thomas George zeigt Ihnen den Wetzlarer Wald.

Wo und wann?

Die Führung beginnt um 14 Uhr.
Der Treffpunkt ist der Weinberg bei der NABU-Scheune.
Das ist am Magdalenenhäuser Weg, gegenüber dem Hofgut Magdalenenhausen.

Die Teilnahme kostet nichts.

Anmeldung

Sie müssen sich bis zum 6. November anmelden.
Das geht online oder telefonisch.

Was lernen Sie?

Der Wetzlarer Wald hat viele verschiedene Pflanzen und Tiere.
Der Wald ist wichtig für die Natur und das Klima hier.
Sie erfahren, wie man den Wald gut schützt.

NABU bedeutet Naturschutzbund Deutschland.
Der NABU schützt Tiere und Pflanzen in ganz Deutschland.

Austausch und Fragen

Bei der Führung können Sie Fragen stellen.
Der Förster Thomas George beantwortet Ihre Fragen gern.
So lernen Sie viel über die Natur.

Noch mehr Infos

Nach der Anmeldung bekommen Sie genauere Infos.
Melden Sie sich früh an, denn die Plätze sind schnell voll.

Der Magistrat der Stadt Wetzlar empfiehlt eine frühe Anmeldung.

Nutzen Sie die Chance und entdecken Sie die Natur!


Ende des Artikels.

Autor: Wetzlar Nachrichten

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 10:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Wetzlar Nachrichten
Profilbild von Wetzlar Nachrichten
Wetzlar Nachrichten

Umfrage

Wie sollte Ihrer Meinung nach ein Stadtwald wie der Wetzlarer Wald genutzt werden?
Strenger Schutz – der Wald darf sich komplett selbst überlassen bleiben
Aktive Pflege und nachhaltige Nutzung, z.B. Walderlebnisse und schonende Holzwirtschaft
Freizeitpark für alle mit vielen Wegen, Spielplätzen und Attraktionen
Jagdbetrieb und Forstwirtschaft stehen an erster Stelle
Ich bin mir unsicher, aber mehr Umweltbildung wäre auf jeden Fall gut