Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Bäume am Lahnufer

Am 28. November 2025 wurden die ersten drei Bäume gepflanzt.
Diese Bäume sind:

  • Eine Erle
  • Eine Pappel
  • Eine Gleditschie

Die Gleditschie ist ein Baum, der gut Hitze verträgt.
Hitze vertragen heißt: Die Bäume bleiben gesund, auch wenn es warm wird.

Diese Bäume zeigen das Ziel des Projekts:
Es soll nachhaltig sein.
Nachhaltig heißt: gut für die Umwelt und für lange Zeit.


Grüne Vielfalt am Lahnufer

Die Stadt arbeitet am Lahnufer.
Viele Menschen können das nun sehen.

Die Löcher für die Bäume sind groß.
Sie haben drei Meter Durchmesser.
So können die Bäume gut wachsen.

Insgesamt werden 25 Bäume gepflanzt.
Bis Januar 2026 kommen weitere Bäume dazu.
Die Bäume machen das Lahnufer schön und grün.


Moderne Wege und Plätze

Das Lahnufer wird neu gestaltet.

Es gibt:

  • Breitere Gehwege
  • Große Plätze zum Ausruhen
  • Eine Terrasse, die in die Lahn hineinragt

Viele Menschen können dort zusammenkommen.
So wird das Lahnufer ein schöner Ort für alle.

Der neue Rad- und Gehweg öffnet im Frühjahr.
Dann können Sie ihn benutzen.


Wer bezahlt das Projekt?

Das Projekt bekommt Geld vom Staat.

Es gibt ein Programm für Städte.
Das heißt: „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“.

Zwei Drittel der Kosten übernimmt der Bund und das Land.
Das zeigt: Die Politiker finden das Projekt wichtig.


Wer arbeitet am Projekt mit?

Folgende Personen helfen mit:

  • L. Konrad Peter von der Firma Spormann Garten- und Landschaftsbau
  • Lutz Adami vom Amt für Stadtentwicklung
  • Andreas Viertelhausen
  • Thomas Hemmelmann vom Baudezernat

Diese Menschen planen die Bäume und das Projekt.
Sie sorgen dafür, dass alles gut klappt.


Was bringt das Projekt?

Die Stadt zeigt: Sie will grün und schön bleiben.
Die Bäume und Wege verbessern das Klima vor Ort.
Weitere Arbeiten folgen in den nächsten Monaten.

So wird die Stadt lebenswert und für alle schön.


Verantwortlich für diese Information ist Eckhard Nickig vom Magistrat der Stadt.


Ende des Artikels.

Autor: Wetzlar Nachrichten

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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 13:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Für mich zählt vor allem die Aufenthaltsqualität und nicht die Baumarten.
Ich sehe das kritisch: Städte sollten keine teuren Experimente mit exotischen Bäumen wagen.